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Mit dem Ausstellungskatalog "Zurück ins Licht. Vier Künstlerinnen - Ihre Werke, ihre Wege" widmet sich das Jüdische Museum Frankfurt vier wiederentdeckten Künstlerinnen. Erna Pinner (1890-1987), Rosy Lilienfeld (1896-1942), Amalie Seckbach (1870-1944) und Ruth Cahn (1875-1966) prägten das künstlerische Leben der 1920er-Jahre in Frankfurt am Main und wurden auch überregional wahrgenommen. Die nationalsozialistische Herrschaft beendete nicht nur die kosmopolitische Lebensweise, die sie pflegten, sondern bedrohte ihre Arbeit und ihr Leben. In Katalogbeiträgen von renommierten Kunsthistoriker*innen wird auf die Werke der vier Künstlerinnen eingegangen. Zahleiche Werkabbildungen und bisher unveröffentlichte Dokumente und Briefe begleiten diese Texte. In kulturwissenschaftlichen Beiträgen von internationalen Expert*innen werden zudem die verschiedenen historischen Kontexte der einzelnen Lebens- und Schicksalswege dargestellt.
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