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Es beginnt in einer Sprache»Dinge und Bilder erzählen jeweils in eigener Form. Es beginnt in einer Sprache vom Sehen, die den Verstand und die Sinne berührt, um sich dort zu verzweigen. Eine Verbindung entsteht, die umfasst, was die Betrachtung erfindet. Während Gegenwärtiges und Erinnertes das augenscheinlich Unerklärliche reflektieren, entsteht ein Bild der individuellen Wahrnehmung. Immer weiter wächst eine Erzählung, gespeist von kleinen visuellen Eigenheiten und unerhörten Beobachtungen.« Dies schreibt Michel Sauer selbst über seine Arbeiten. Der Künstler, 1949 geboren, studierte in Karlsruhe bei Horst Antes und Emil Schumacher, erhielt 1972 den Kunstpreis Junger Westen, war 1980 Stipendiat der Villa Massimo, wurde 1994 mit dem Villa Romana Preis ausgezeichnet und lehrte anschließend von 1994 bis 2014 an der Universität Siegen. Der hier vorliegende Band präsentiert einen Überblick zu seinem Schaffen von den 1970er Jahren bis 2022. Dabei sei es, so die Herausgeberin Eva Schmidt, die plastische Arbeit, die im Zentrum des Interesses des Künstlers stehe. Michel Sauer habe seine plastische Arbeit immer als abstrahierende Wahrnehmung einer Verbindung von Improvisation und handwerklicher Auseinandersetzung mit den Materialien Holz, Zink, Kupfer und Messing betrachtet. Das habe ihn auf seiner Suche nach der Einheit von Vorstellungs- und Erinnerungsbildern beflügelt - einer Einheit, die sich im medialen Wechselspiel von Poesie und ihrer immer möglichen »Materialisierung« realisiert.Ausstellung:annex14, Zürich, 24/2 - 1/4/2023
The Development of the Tunisian Field of Gender Politics 2011 -2014
Growing up as a middle child in a happy Mennonite home, Mary enjoys good friends, excels in school, and has a growing interest in her brothers best friend. Then tragedy strikes! Marys faith in God is shattered as she questions everything she always believed to be trueGod, family, and friends. Wading through a mountain of hurts and disappointments, she struggles to find purpose in her life. Anxious and alone, Mary is forced to decide between good and evil, between life and death. Francis is a young mother of two who works the early shift as a waitress at the local diner. Weighed down by financial struggles, her husband, Mike, turns to alcohol, abuse, and infidelity. After an exceptionally violent attack, Francis wakes up to find Mike is gone. How will she raise her children by herself? God can help if they will let him . . . but will they?
Modest Nonconceptualism
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