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    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissnschaften), Veranstaltung: Römer und Perser im 3. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit diskutiert den mysteriösen Tod des Kaiser Numerianus unter Berücksichtigung der Quellen. Die genauen Umstände des Todes von Numerianus, einem römischen Kaiser, der kurzzeitig von 283 bis 284 n. Chr. regierte, stellen weiterhin ein faszinierendes und ungelöstes historisches Rätsel dar. Dieses Rätsel hat Historiker und Forscher seit Jahrhunderten beschäftigt, da es viele Ungewissheiten und widersprüchliche Berichte gibt. Diese Hausarbeit wird sich eingehender mit dem Forschungsstand bezüglich des Todes von Numerianus befassen und die verschiedenen Hypothesen und Quellen diskutieren, die in den Bemühungen zur Klärung dieses historischen Ereignisses herangezogen wurden. Nach der Klärung des Forschungsstandes und der Quellenlage wird ein historischer Überblick zum Verlauf des Perserfeldzuges von Carus geschildert. Im darauffolgenden Kapitel stehen die antiken Quellen im Mittelpunkt, welche auf ihre Aussagen und Verlässlichkeit überprüft werden sollen. Nach der Bewertung der Quellen, werden die Forschungsstände diskutiert und eine eigene Rekonstruktion der Ereignisse entworfen vorgestellt werden. Dabei geht es vor allem darum, das die vorliegenden Forschungsstände entweder zu widerlegen oder mit neuen Ansätzen zu untermauern. Abschließend soll eine eigene Rekonstruktion der Ereignisse das Fazit unterstützen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissnschaften), Veranstaltung: Attische Weihreliefs, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Text werden wir nicht nur die Entdeckung und die physischen Merkmale des "sinnenden Athena"-Reliefs erkunden, sondern uns auch näher mit der Persönlichkeit und der Bedeutung der Göttin Athena in der griechischen Mythologie auseinandersetzen. Darüber hinaus werden wir verschiedene Interpretationen und Theorien bezüglich des auf dem Relief dargestellten Gegenstands untersuchen und argumentieren, warum die Vorstellung einer trauernden Athena im Widerspruch zu ihrem mythologischen Charakter steht. Stattdessen werden wir betonen, wie das Bild der sinnenden Athena ihre Rolle als Göttin der Weisheit und des strategischen Denkens widerspiegelt. Die klassische Antike ist eine Epoche, die nicht nur durch ihre beeindruckende Architektur und Kunst, sondern auch durch die Verehrung und Darstellung ihrer Götter und Göttinnen geprägt ist. In diesem Kontext sticht die Göttin Athena als eine der bedeutendsten und faszinierendsten Figuren der griechischen Mythologie hervor. Ihre vielschichtige Persönlichkeit und ihre Rolle als Beschützerin von Athen und Göttin der Weisheit machen sie zu einer zentralen Figur in der griechischen Kultur. Dies wird besonders deutlich durch ein bemerkenswertes Relief, das bei Grabungen in Athen entdeckt wurde, und das als "sinnende Athena" bekannt ist. Athena, die Tochter des mächtigen Gottes Zeus und der klugen Titanin Metis verkörpert die Essenz der Weisheit, des strategischen Denkens und der Kriegskunst. Sie wurde aus dem Kopf ihres Vaters geboren, was ihre herausragende Klugheit und Intelligenz symbolisiert. Als Schutzgöttin der Stadt Athen wurde sie von den Bewohnern dieser antiken Stadt verehrt und angebetet. Die "sinnende Athena" ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie die Darstellung dieser Göttin in der Kunst der Antike interpretiert wurde.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Aufstieg und Untergang der Großmacht Schweden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Menschheitsgeschichte gab es schon viele Anführer, die aus ihrem Reich eine Hegemonialmacht formen wollten; manche mit mehr und manche mit weniger Erfolg. In dieser Arbeit geht es um einen der Erfolgreichsten auf diesem Gebiet - Gustav II Adolf. Er war auf dem Organisatorischen Gebiet und auf dem Schlachtfeld seinen Feinden überlegen, was ihm dazu verhalf, über mehrere Jahre erfolgreich in Europa Krieg zu führen. Die Hausarbeit behandelt lediglich den Zeitraum zur Lebzeit von Gustav II Adolf, mit besonderem Augenmerk auf die Jahre von 1630 bis zu seinem Tod. Da er in dieser Zeit am aktivsten im Dreißigjährigen Krieg war. Um diese Behauptung zu unterstützen, lautet der Argumentationsgang der Hausarbeit wie folgt: zuallererst werden ein paar allgemeine Fakten zu Gustav II Adolf aufgeführt, die erklären sollen, wie er sich als Anführer verhielt und woher er seine Inspiration nahm. Daraufhin geht es um die Rekrutierung seiner Gruppen und wie er diese finanziert hat. Weiterhin wird aufgeführt, welche Erneuerungen Gustav II Adolf in seinem Heer eingeführt hat, um es effektiver zu gestalten. Am Ende der Arbeit werden die Kriegsziele geschildert, um zu vermitteln, warum er überhaupt Krieg geführt hat. Die Hauptfrage dieser Arbeit lautet: Wie ist Schweden eine Militärmacht geworden? Dabei hatte er vor allem langfristige Pläne, da Schweden auch nach seinem Tod eine Hegemonialmacht bleiben soll. Die Arbeit stützt sich am meisten auf das Werk von dem Militärhistoriker Marcus Junkelmann, dieser befasst sich schon seit seinem abgeschlossenen Studium mit experimenteller Militärforschung zur alten Geschichte und frühen Neuzeit. Dabei untersuchte er unteranderem Kurfürst Max Emanuel von Bayern als Feldherr, welcher ebenfalls im 17. Jahrhundert gelebt hat.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissnschaften), Veranstaltung: Aristokraten im klassischen Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Peisistratos von Athen ist ein äußerst interessanter Charakter des archaischen Griechenlands und außerdem einer der wenigen Tyrannen, der tatsächlich volksbezogen gehandelt hat. Gerade in Bezug auf seine Maßnahmen zur Machterhaltung und seinen Mitteln zur Verbesserung der Lebensqualität stellen sich einige Fragen auf, welche auf eine Antwort warten. Aus jenem Grund wird in der folgenden Seminararbeit analysiert, ob Peisistratos ein Volksführer oder Vertreter einer adligen Gruppe war. Sowohl die Literatur als auch die Quellengrundlage bieten reichlich Argumente für Peisistratos als Volksanführer sowie als Vertreter einer adligen Gruppe, weshalb jenes Thema eine Diskussion benötigt.Der Aufbau der Arbeit ist folgendermaßen gegliedert: Nach der Klärung des Forschungstandes wird die Ausgangslage in Athen vor der ersten Machtübernahme des Peisistratos geschildert. Ersteres soll verdeutlichen, inwiefern der Einfluss Peisistratos¿ die Polis Athen geprägt hat. Anschließend wird der gesamte Verlauf der Tyrannis des Peisistratos erläutert, da er bereits mit seinen ersten zwei Versuchen, die Macht in Athen zu übernehmen, Methoden ergreift, welche sich bei seiner endgültigen Machtübernahme widerspiegeln. Die Maßnahmen zur Machterhaltung sollen aufzeigen, inwiefern diese sich auf den Umgang mit den Aristokraten auswirken und seinen Herrschaftsanspruch sichern. Der vorletzte Punkt dieser Arbeit beschäftigt sich mit den lebensverbessernden Maßnahmen, mit denen Peisistratos die Lebensqualität der Bürger steigerte. Abschließend wird in dieser Arbeit der Charakter der Tyrannis diskutiert mit besonderer Rücksichtnahme auf die Meinung der antiken Historiker, welche einen gewissen Standpunkt zur Herrschaft des Peisistratos vertreten.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Universität), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith ist ein äußerst interessanter Charakter der Aufklärung und außerdem einer der wenigen Ökonomen, die während der Schulzeit als prägnant galten, da der Unterricht durch seine Taten in vielerlei Hinsicht bereichert wurde. Gerade in Bezug auf Wirtschaft und Liberalismus stellt er eine Bandbreite an Fragen auf, die auf eine Antwort warten. Aus jenem Grund wird in der folgenden Hausarbeit herausgearbeitet, ob Adam Smith der Begründer des Liberalismus war. Die Literatur bietet hierfür reichlich Argumente sowohl für eine Affirmation als auch für eine Negation der These, weshalb sie in dieser Arbeit diskutiert werden muss.

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