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Felix Vallotton - Biografie des Künstlers nebst dem wichtigsten Teil seines bisher publizierten Werkes und einer Anzahl unedierter Originalplatten ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1898.Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Die Suche nach dem Glück in einem mörderischen Leben, beeindruckend erzählt!Der bekannte französische Graphiker und Maler Félix Vallotton hat zu seinen Lebzeiten viele Dichtungen und Texte verfasst. Besonders auffällig unter diesen Texten ist dabei sein Roman "Das mörderische Leben", der ein tiefgründiges Lebensbild portraitiert. Schuld, Leiden und die Liebe eines jungen Mannes zwischen zwei Frauen kommen dabei durch schicksalsvolle Fügungen ans Licht. Sie suchen, wie alle, nur das Glück im Leben, jedoch bleibt dabei das Unglück ein stetiger Begleiter.Autor Félix Vallotton wurde am 28. Dezember 1865 in Lausanne geboren. Der Schweizer ließ sich mit 17 Jahren an der Académie Julian in Paris zum Maler ausbilden und begann ab 1885 das Livre de Raison, ein chronologisches Verzeichnis seiner Werke, welches er bis zu seinem Tod führte. Im Jahr 1899 heiratete Vallotton Gabrielle Bernheim, die Tochter eines Pariser Kunsthändlers und Galerieinhabers war, und begann im selben Jahr sich vorrangig auf die Malerei zu konzentrieren, jedoch verfasste er in seinem Leben auch drei Romane, mehrere Theaterstücke und einige Essays. Am 29. Dezember 1925 starb Félix Vallotton in Paris. Der 1919 geborene Schweizer Werner Weber begann 1946 seine Stelle als Redaktor in der Feuilletonabteilung der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), wo er später auch Feuilletonchef wurde. Ab 1973 arbeitete er als Professor der Literaturwissenschaften an der Universität Zürich. Weber verstarb am 1. Dezember 2005.
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