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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Krieges wurden in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) nahezu alle Bereiche des Lebens von einer grundlegenden Veränderung geprägt. Dabei wurde die gesamte Gesellschaft nach sowjetischen Vorbild gestaltet, deren Strukturen auf die gesellschaftlichen Bereiche übertragen und die marxistisch-leninistische Weltanschauung als ideologische Grundlage integriert, die den Herrschaftsanspruch der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) legitimieren sollte.Hierzu nahm das Bildungs- und Erziehungswesen eine wesentliche Rolle ein. Dabei sollte neben der Wissensvermittlung auch das Ideal der sozialistischen Persönlichkeit, welche das sozialistische Klassenbewusstsein, kollektive Verantwortung, Allgemeinbildung, ein großes fachliches Wissen, Disziplin und kulturelles Interesse verkörpert, im Vordergrund stehen: ¿Alle Staats- und Wirtschaftsorgane betrachten die allseitige Erziehung, Bildung und Förderung jedes jungen Menschen zu einer sozialistischen Persönlichkeit als eine ihrer wichtigsten Aufgaben¿. Dies sollte vor allem innerhalb der Schule, aber auch durch staatliche Massenorganisationen wie die Jungen Pioniere oder die Freie Deutsche Jugend (FDJ) erreicht werden.Vor dem Ende des Krieges hatte auch die Kirche einen großen Anteil an der Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen sowohl in, als auch außerhalb der Schule, weshalb die Frage naheliegt, inwiefern die Kirche diese Rolle im System der DDR noch vollziehen konnte und welchen Einschränkungen sie hierbei unterworfen war. Dazu muss zunächst die Umgestaltung der Schule seit dem Beginn der DDR betrachtet werden, um strukturelle, die Kirche betreffende, Änderungen zu verdeutlichen.Anschließend soll der generelle Konflikt zwischen Kirche und Staat verdeutlicht werden, um abschließend die Thematisierung der Religion im Unterricht der DDR zu analysieren. Hierbei soll anhand der Schulbuchanalyse der evangelischen Kirche von 1986/87 und der Betrachtung des Staatsbürgerkundeunterrichts der siebten Klasse, die Frage geklärt werden, inwiefern die Religion in der DDR noch von Bedeutung war oder ob sie verdrängt wurde, um anschließend ein Fazit zu ziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen antike und mittelalterliche Quellen betrachtet werden, um zu untersuchen, wie Attila in diesen dargestellt wird. Auf dieser Basis wird anschließend die Frage beantwortet, inwiefern Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb der Darstellungen des Hunnenkönigs existieren.Hierzu werden zunächst, nachdem das Leben Attilas kurz skizziert wurde, die zur Untersuchung verwendeten Quellen charakterisiert. Anschließend soll die Darstellung der Person Attila in den jeweiligen Quellen im Fokus stehen.Dabei werden die Fragmente des Priskos von Panion und Jordanes¿ Getica als antike sowie das Nibelungenlied und das Ältere Atlilied 5 als mittelalterliche Quellen betrachtet, um diese abschließend vergleichend gegenüberstellen zu können.
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