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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Seminar ¿Cyberkriminalität¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zunächst einen Überblick über die Landschaft der Online-Shops in deutschen Onlinehandel zu verschaffen. Welche Arten von Online-Shops gibt es, wie sind sie zu unterscheiden, welche Waren beziehungsweise Produkte werden angeboten?Ein wichtiges Thema ist die Legalität eines Online-Shops. Fragen zum Datenschutz und der Impressumspflicht sollen ebenfalls Bestandteil dieser Arbeit sein und durch entsprechende Beispiele erläutert werden. In diesem Zusammenhang wird zudem die Problematik des Internets als größtenteils rechtsfreien Raum bewertet. Ziel hierbei ist es, Lösungsansätze zu finden, welche sinnstiftend und auch umsetzbar sind. Das Internet bietet Betrügern, aufgrund der immer noch sehr beschränkten Kontrollmöglichkeiten, andererseits aber sehr hohen Tarnmöglichkeiten, sehr viele Gelegenheiten zur Täuschung mit Fake-Shops über die Verbraucher durch verlockend günstige Preise, gefälschte Produkte oder gar Produkte, die niemals geliefert werden, betrogen werden. Oft spielen soziale Netzwerke bei der Verbreitung solcher illegalen Angebote auf Fake-Shops eine unfreiwillige aber große Rolle. Wie ahnungslose Verbraucher sogar selbst zur Verbreitung dieser Inhalte ermutigt werden, soll ebenfalls Thema dieser Arbeit sein.Wichtig ist es, die verschiedenen Arten von Fake-Shops auseinanderzuhalten, um genau zu verstehen, auf welche Art der Verbraucher getäuscht und der Betrüger bereichert wird. Es soll also die Frage geklärt werden, wie dieser Betrug im sehr undurchsichtigen Netz von Online-Shops vermieden werden kann, wie der Verbraucher davor geschützt werden muss, selbst ein Mittel zum Zweck zu werden, ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt diese, mit dem Erstarken des Onlinehandels aufgekommene Betrugsmasche, einzudämmen und welche Möglichkeiten der Geschädigte hat, sein Geld im Falle eines Betruges zurückzuerlangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Seminar ¿Völkerrecht¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ist es wichtig, dass sich möglichst viele Staaten an die Grundsätze des modernen Völkerrechts halten und welche Folgen hat es, wenn sich immer mehr Staaten diesem Völkerrecht entziehen? Welche Staaten beteiligen sich an diesen Regeln und welche nicht? Auch diese Fragen sind grundsätzliche Bestandteile dieser Ausarbeitung und sollen genauer erläutert werden.Die Welt ist im Wandel und wächst immer mehr zusammen. Durch die zunehmende Globalisierung und die technische Weiterentwicklung in Sachen Infrastruktur und Kommunikation gelangen die Menschen verschiedener Staaten immer häufiger aneinander. Damit dieser Austausch positiv und nutzbar ist, besitzen wir in unserer modernen Gesellschaft Gesetze, Regeln und moralische sowie ethische Grundsätze. Diese Regeln sind in Gesetzestexten festgeschrieben und werden von den meisten Menschen eingehalten. Ähnlich wie bei den zwischenmenschlichen Beziehungen, ist es auch mit Staaten und ganzen Völkern, die in der Welt friedlich koexistieren müssen. Zu nennen ist hier der Begriff der Weltgemeinschaft oder auch Völkergemeinschaft. Damit dieses Zusammenleben der Völker funktioniert existiert das Völkerrecht.Das Völkerrecht, wie wir es kennen, war allerdings nicht immer auf die Wahrung des Friedens ausgelegt. So kannte es vor dem Verbot der Angriffskriege im frühen 20. Jahrhundert nur Kriegs und Friedensrecht. Es umfasste somit das Recht, welches sich damit befasste, wann ein Staat im Recht ist, einen anderen Staat anzugreifen und wann nicht. Man spricht hier vom sogenannten Casus Belli. Dieser wird im Kapitel ¿Geschichte des Völkerrechts¿ noch näher erläutert.Das Ziel dieser Seminararbeit ist es die Entwicklung des Völkerrechts im Laufe der Geschichte zu erläutern und auf die grundlegenden Aufgaben desselbigen einzugehen. Außerdem soll insbesondere die Zielsetzung und Rechtskraft des modernen Völkerrechts zur Geltung gebracht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 2,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Anfechten von Willenserklärungen im Sinne der §§ 119 ff. BGB. Sie soll einen weitreichenden Überblick über die verschiedenen Anfechtungsgründe, sowie deren Rechtsfolgen geben.Um diesen grundlegenden Abschnitt im Bereich der Rechtsgeschäfte nachvollziehbar darzustellen, soll zunächst auf das Wesen der Anfechtung an sich eingegangen werden. Die Anfechtung ist eine einseitige Willenserklärung, die durch formfreie Erklärung, bei Täuschung oder Drohung, bei falscher Übermittlung oder bei Irrtum, im Sinne des § 143 BGB der gegenseitigen Partei entgegengebracht werden kann.Wenn einer der oben erwähnten Anfechtungsgründe vorliegt, so handelt es sich automatisch um ein anfechtbares Rechtsgeschäft, welches bei Anfechtung von vornherein als nichtig anzusehen ist. Es wird sozusagen im Sinne des § 142 BGB rückwirkend vernichtet. Besonderes Augenmerk ist auf den § 119 BGB zu richten, da man hier nochmal zwischen drei verschiedenen Anfechtungsgründen unterscheiden muss. Hier spricht man vom Inhaltsirrtum, Erklärungsirrtum sowie dem Eigenschaftsirrtum. Bei diesen Anfechtungsgründen gilt es wiederum wichtige Unterscheidungen zu machen, die in den entsprechenden Kapiteln noch genauer erläutert werden.Außerdem soll in Verbindung der berechtigten Anfechtungsgründe auch der Motivirrtum behandelt werden, welcher keinen berechtigten Anfechtungsgrund darstellt.So unterscheidet man, nimmt man zum § 119 BGB noch die §§ 142, 143 BGB hinzu, also insgesamt zwischen fünf Anfechtungsgründen, welche in dieser Seminararbeit abgehandelt und mit entsprechenden Beispielen veranschaulicht werden. Ebenso werden zu einigen Beispielen, Rechtsprechungen vorgestellt und damit verschiedene Problemstellungen aufgezeigt.Außerdem wird in dieser Seminararbeit das Zustandekommen von solchen Anfechtungen erläutert. Zu nennen sind hier die Anfechtungserklärung nach § 143 BGB und die Anfechtungsfristen nach §§ 1215, 124 BGB6. Abschließend soll auf die Rechtsfolgen der Anfechtung eingegangen werden.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, vorhandene mobile Microjobbing-Anwendungen zu identifizieren und zu klassifizieren. Weitere Untersuchungsgegenstände sind die Potenziale und Grenzen dieser Applikationen sowie deren Wirkung auf mögliche Nutzer. Mit einem prognostizierten Wachstum von 29% auf 28 Millionen verkaufter Smartphones für 2013 wird laut Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) ein erneuter Absatzrekord in Deutschland erwartet. Mit 8,8 Milliarden Euro erwirtschaften die Smartphones somit 96% des Umsatzes vom Mobiltelefonmarkt. Sowohl diese zunehmende Verbreitung als auch die fortschreitende Entwicklung von internetfähigen mobilen Endgeräten führt unter anderem zu neuen Möglichkeiten im Bereich des Crowdsourcings. Das Auslagern von Aufgaben an eine undefinierte Masse von Menschen ist hierdurch nicht mehr auf einen stationären Computer mit Internetzugang begrenzt. Die Crowd wird nicht nur um die Anzahl der Smartphone-Nutzer sowie deren Mobilität erweitert, sondern kann zudem auf die kostengünstige, aber leistungsstarke Sensorik der Endgeräte zurückgreifen. Mithilfe von Kamera, Mikrofon, GPS- und Beschleunigungssensoren lassen sich kleine Aufträge wie das Übertragen von Fotos gefragter Locations in wenigen Minuten erledigen. Damit können auf der einen Seite die Smartphone-User z. B. die Wartezeit auf den nächsten Bus effektiv nutzen, um etwas Geld nebenher zu verdienen. Auf der anderen Seite stellt das mobile Crowdsourcing eine preiswerte, flexible und schnelle Lösung für Unternehmen dar Informationen zu erhalten. Die Microjobbing-Anwendungen, die vom Nutzer auf das Smartphone geladen werden, dienen den Unternehmen als Plattform. Hier können sie ihre Aufgaben inserieren, deren Ergebnisse kontrollieren und die Entlohnung der Crowd steuern. Während die Forschung sich umfassend mit Microjobbing-Plattformen für Computer ¿ allen voran Amazon Mechanical Turk ¿ auseinandergesetzt hat, finden mobile Microjobbing-Anwendungen bislang vergleichsweise wenig Berücksichtigung.
Mit einem prognostizierten Wachstum von 29 % auf 28 Millionen verkaufter Smartphones für 2013 wird laut Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) ein erneuter Absatzrekord in Deutschland erwartet. Mit 8,8 Milliarden Euro erwirtschaften die Smartphones somit 96 % des Umsatzes vom Mobiltelefonmarkt. Sowohl diese zunehmende Verbreitung als auch die fortschreitende Entwicklung von internetfähigen mobilen Endgeräten führt u. a. zu neuen Möglichkeiten im Bereich des Crowdsourcings.Die Microjobbing-Anwendungen, die vom Nutzer auf das Smartphone geladen werden, dienen den Unternehmen als Plattform. Hier können sie ihre Aufgaben inserieren, deren Ergebnisse kontrollieren und die Entlohnung der Crowd steuern. Während die Forschung sich umfassend mit Microjobbing-Plattformen für Computer ¿ allen voran Amazon Mechanical Turk ¿ auseinandergesetzt hat, finden mobile Microjobbing-Anwendungen bislang vergleichsweise wenig Berücksichtigung.Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, vorhandene mobile Microjobbing-Anwendungen zu identifizieren und zu klassifizieren. Weitere Untersuchungsgegenstände sind die Potenziale und Grenzen dieser Applikationen sowie deren Wirkung auf mögliche Nutzer.
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