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Departing from a discussion on what it would be a mannerist attitude in the architecture of today, and theorizing around it, this book analyzes some works of contemporary European practices including Lutjens Padmanabhan, architekten de vylder vinck taillieu, TEd'A, Maio, 6a architects and AOffice KGDVS. Art critics between the seventeenth and nineteenth centuries imprinted a long-standing derogatory meaning to the word "mannerism". Even though scholars such as John Shearman or Wolfgang Lotz rehabilitated the term to a certain degree during the twentieth century, it is still uncommon nowadays to find the expression "mannerist" used without certain pejorative connotations.>This book provides a contemporary revision of the mannerist attitude for the present, creating a framework to analyze and shed light not only on the work that these practices are carrying out, but also on the less evident filiations and affinities, as well as on their deeper implications.
In allen Büchern und Lexika zur Geschichte der modernen Architektur finden wir eine große Anzahl von Seiten, die sich mit den Avantgarden und der Entstehung der modernen Bewegung der Zwischenkriegszeit beschäftigen und noch einmal so viele, die dem Wiederaufbau und der Ausweitung nach dem Zweiten Weltkrieg gewidmet sind. Dazwischen bleibt, wie aus Unverständnis oder vereinbartem Schweigen, eine große Lücke der dunklen Jahre des Kriegs, des Exils und der Misere, über welche kaum etwas gesagt werden kann. Doch sind es genau jene dunklen Jahre, welche ¿ wie viele andere der aufschlussreichsten Jahre der Kulturgeschichte ¿ äußerst innovative Experimente hervorbringen. Freiwillig zurückgezogen oder gewaltsam ausgestoßen und an den Rand der bürgerlichen Lebenswirklichkeit gedrängt, beginnen Architekten und Künstler ein Bild von Reaktionen auf eine unhaltbare kulturelle Situation zu gestalten, von der wir noch heute wenig wissen. Francisco González de Canales analysiert in «Experiments with Life Itself» eine Konstellation verstreuter Fälle in der Zeit zwischen dem Ende der 30er und dem Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, welche er häusliche Selbstexperimente nennt.
In allen Büchern und Lexika zur Geschichte der modernen Architektur finden wir eine große Anzahl von Seiten, die sich mit den Avantgarden und der Entstehung der modernen Bewegung der Zwischenkriegszeit beschäftigen und noch einmal so viele, die dem Wiederaufbau und der Ausweitung nach dem Zweiten Weltkrieg gewidmet sind. Dazwischen bleibt, wie aus Unverständnis oder vereinbartem Schweigen, eine große Lücke der dunklen Jahre des Kriegs, des Exils und der Misere, über welche kaum etwas gesagt werden kann. Doch sind es genau jene dunklen Jahre, welche - wie viele andere der aufschlussreichsten Jahre der Kulturgeschichte - äußerst innovative Experimente hervorbringen. Freiwillig zurückgezogen oder gewaltsam ausgestoßen und an den Rand der bürgerlichen Lebenswirklichkeit gedrängt, beginnen Architekten und Künstler ein Bild von Reaktionen auf eine unhaltbare kulturelle Situation zu gestalten, von der wir noch heute wenig wissen. Francisco González de Canales analysiert in «Experiments with Life Itself» eine Konstellation verstreuter Fälle in der Zeit zwischen dem Ende der 30er und dem Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, welche er häusliche Selbstexperimente nennt.Every book relating the history of modern architecture features a large number of pages dedicated to avant-garde designs and the formation of the modern movement in the interwar years, and a similar number devoted to reconstruction and expansion after the Second World War. Meanwhile, as if owing to lack of understanding or convenient silence, there is void of dark years, of wars, exile and misfortune about which little can be said. However, it was in these dark times, as in so many other revealing moments in the history of culture, that experimental and profoundly invigorating experiences were taking place. Architects and artists voluntarily or forcibly driven to the margins of social importance began to react to a culturally unsustainable situation of which we know very little even today. In Experiments with Life Itself, Francisco Gonzalez de Canales studies a series of unrelated cases from the late 1930s to the late 1950s that he refers to as domestic self-experimentation.
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