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Ausgerechnet beim wichtigsten Probespiel-Stück für Bratschisten -- neben dem Konzert von Stamitz -- erweist sich die Quellenlage als kompliziert. Denn von Hoffmeisters Konzert ist lediglich eine zeitgenössische Handschrift bekannt, die von sehr vielen Eintragungsschichten überlagert ist. In dem vorliegenden Klavierauszug wird nun erstmals die älteste Textschicht der Quelle wiederhergestellt, um damit Hoffmeisters Intentionen möglichst nahe zu kommen. Ausführliche kritische Kommentare begleiten das wiederhergestellte Original. Und keine Geringere als Kim Kashkashian hat Fingersätze und Strichbezeichnungen beigesteuert!?
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