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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- I. Vermischte Gedichte -- II. Vaterland. Geschichte -- III. Liebe -- IV. Märchen. Parabeln. Volkssagen -- V. Religion -- VI. Weisheit
Weisheit des Brahmanen - Dargestellt und beurtheilt von Franz Kern ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1868.Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Das Qazal / Ghasel (Liebesworte) ist eine lyrische Gedichtform, die bereits in vorislamischer Zeit auf der Arabischen Halbinsel entstanden ist. Die Blüte der Ghaselendichtung wird im persischsprachigen Raum etwa ab dem 12./13. Jahrhundert erreicht. Unter dem prägenden Einfluss der großen persischen Ghaselendichter Rumi und Saadi im 13. Jahrhundert entwickelte sich die Poetik des Ghasels zu einem strengen und hochkomplexen System von Form- und Sinnbeziehungen. Der ursprünglich erotische Gehalt der Lyrik wurde von dichtenden Mystikern und mystischen Dichtern mit religiösen Inhalten gefüllt. Dschalal ad-Din Muhammad Rumi (1207-1273) war ein persischer Mystiker und einer der bedeutendsten persischsprachigen Dichter des Mittelalters. Von seinen Derwischen und auch späteren Anhängern wird er Maulana genannt. Nach ihm ist der Mevlevi-Derwisch-Orden benannt.
Aus dem Diwan ist eine Sammlung von Gedichten aus Dschamis Jugend, Erwachsenenzeit und Alter. Nur ad-Din Abdur Rahman Dschami (1414-1492) war ein persischer Mystiker und Dichter. Er gehörte der Naqschbandi-Tariqa an, die zu jener Zeit im Gebiet des heutigen Afghanistan und Zentralasien eine politisch und kulturell wichtige Rolle spielte, und gilt als der letzte klassische Dichter des klassischen Persien. Der Nachwelt hinterlässt Dschami insgesamt 81 Werke über verschiedenste Themen, darunter Gedichtsammlungen, Geschichten, Erläuterungen zu Werken anderer bekannter Sufis, philosophische und philologische Traktate und sogar ein Buch über Rätsel, die in der damaligen persischsprachigen Welt sehr beliebt waren. Dschamis bescheidenes Grab in Herat wird bis heute von gläubigen Muslimen aus aller Welt besucht.
Friedrich Rückert (1788-1866) war ein deutscher Dichter, Sprachgelehrter und Übersetzer sowie einer der Begründer der deutschen Orientalistik. Er ist Namensgeber des Friedrich-Rückert-Preises und des Coburger Rückert-Preises. Rückert beherrschte neben der Muttersprache mindestens 44 weitere Sprachen und gilt als Sprachgenie. Inhalt: . Einkehr . Ein indischer Brahman, geboren auf der Flur . Zwei Spiegel sind, worin sich selber schaut mit Wonne . Ich habe nichts erdacht, nur manches ausgedeutet . Nichts Bessres kann der Mensch hienieden thun, als treten . Du sondre stolz und kalt dich nicht von der Gemeine . Beglückt der Weise, der ein kluges Weib gefunden . Verstand ist vom Verstehn, Vernunft ist vom Vernehmen . Du bist beglückt, wenn dir gegeben ist, zusammen . O klage nicht mein Herz, daß dir zu spät nun kommen . Gar manches sagt nicht rein Brahman'sches der Brahman . Wer mit geschickter Hand die heil'ge Schrift abschreibt . Nicht g'nug ist's, selber nicht zu hassen noch zu neiden . Du sagst: Die Rose blüht, es singt die Nachtigall . Hauch Gottes, Poesie, o komm, mich anzuhauchen . Wo hört die Heimat auf und fängt die Fremde an . Zwei Dichter weiß ich, die zur höchsten Höhe flogen . Wenn ihr vielleicht vermißt in diesem Buch die Einheit . Die schönsten Lieder, die aus vollstem Herzen dringen . Ihr mögt mich umganglos und ungesellig schelten! . Stimmung . Zum Milden sprach ein Freund: »Du mußt die Mild ablegen . Kann jeder doch die Welt nur seinem Sinn anpassen . Wenn du das dicke Buch durchblätterst der Geschichte . Wenn du am rechten Ort das rechte Wort zu sagen . Zu lesen lieb' ich nicht, was aneinander hängt . Was unterscheidet Kunst von Wissenschaft. Das Können und vieles mehr
Als Kindertodtenlieder bezeichnete der Dichter Friedrich Rückert die 428 Gedichte, die er unter dem Eindruck des Todes seiner Kinder Luise und Ernst 1833/1834 schrieb. Die Gedichte erlangten Bekanntheit durch die Vertonung Gustav Mahlers. Der Historiker und Schriftsteller Hans Wollschläger nannte die Kindertodtenlieder „die größte Totenklage der Weltliteratur". Alle damals sechs Kinder Rückerts waren im Dezember 1833 an Scharlach erkrankt. Am 31. Dezember 1833 starb Rückerts jüngstes Kind und einzige Tochter Luise. Am 16. Januar 1834 starb Rückerts Sohn Ernst. Die übrigen vier Kinder erholten sich von der Krankheit. Rückert schrieb die Kindertotenlieder im Gedenken an seine „beiden liebsten und schönsten Kinder", von denen nur wenige zu seinen Lebzeiten gedruckt wurden. Es sind keine Verzweiflungsausbrüche, sondern Seufzer, in denen nach dem Sinn des Schicksals gefragt wird. Annemarie Schimmel ist der Ansicht, dass der Tod dieser beiden Kinder das Ende von Rückerts eigentlich schöpferischer Zeit als Dichter gewesen sei. So sagt er von seiner Tochter Luise „Sie ist nicht geblieben und hat mir fort genommen mein Wort", denn er hatte ihr nicht, wie er es versprochen hatte, folgen können. Die Gedichte sind sehr variabel in Länge (von vier bis zu über 30 Versen), Reimschema und Metrum. Häufig sind orientalisch inspirierte Wiederholungen von Reimen. Friedrich Rückert (1788-1866) war ein deutscher Dichter, Sprachgelehrter und Übersetzer sowie einer der Begründer der deutschen Orientalistik. Er ist Namensgeber des Friedrich-Rückert-Preises und des Coburger Rückert-Preises. Rückert beherrschte neben der Muttersprache mindestens 44 weitere Sprachen und gilt als Sprachgenie.
Friedrich Rückert (1788-1866) war ein deutscher Dichter, Sprachgelehrter und Übersetzer sowie einer der Begründer der deutschen Orientalistik. Er ist Namensgeber des Friedrich-Rückert-Preises und des Coburger Rückert-Preises. Rückert beherrschte neben der Muttersprache mindestens 44 weitere Sprachen und gilt als Sprachgenie. Inhalt: • Kâlidâsa • Aja und Indumatî (Aus Kâlidâsa''s Raghu-vansha) • Der Wonne Wehklage • König Nala''s Frühlingshofhalt • Bhâravî • Reis und Wasserlilie (Aus dem Kirâtârjunîya) • Nymphäentanz • Liebesspiel • Badeszene • Sonnenuntergang • Die Salbung des Liebesgottes • Kâma''s Grausamkeit • Die rote Fußspur • Amaru • Anrufung Pârvatî''s • Anrufung Shiva''s • Anrufung der Geliebten • Die Hinrichtung • Kindische Zeitberechnung • Der Abschiednehmende • Der bestrafte Plauderer • Doppelliebschaft • Der Sieger • Vergleichung • Festlicher Empfang • Erinnerung an den Abschied • Winterbild • Der Morgenwind nach einer Lustnacht • Bhartrihari • Die Stufen der Liebe • Fünf Sprüche eines indischen Weisen • Der weltentsagende Hindu • Jayadeva • Gîtagovinda oder die Liebe des Krishna und der Râdhâ
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