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Die Edition der Jahreskalender F. W. J. Schellings aus dem Berliner Schelling-Nachlass in einer philologisch exakten wissenschaftlichen Ausgabe stellt eine für die Geschichte der Philosophie und der Wissenschaften, der Kultur und der Politik des 19. Jahrhunderts bedeutsame Quelle für Forschung, Lehre und Studium zur Verfügung. Die Jahreskalender umfassen zum einen philosophische Entwürfe, zum anderen die lebensgeschichtlich wichtigen Tagebücher. Die Jahreskalender werden in Form eines kurrenten Textes dargeboten, bei dessen Herstellung das Interesse an Les- und Benutzbarkeit mit der Forderung nach größtmöglicher Authentizität des edierten Textes verbunden wurden. Von den in diesem Band präsentierten Kalendern stammen zwei aus dem Jahr 1809, je einer aus den Jahren 1810-1813. Der philosophische Gehalt der Eintragungen betrifft vor allem Schellings Schrift Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit« (1809), die »Stuttgarter Privatvorlesungen« (1810) und die »Weltalter« (1811 ff.).«
This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
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Die "Urfassung der Philosophie der Offenbarung" wurde erst 160 Jahre nach ihrer Niederschrift 1831/1832 aufgefunden; sie bietet den Text des Schellingschen Hauptwerkes ¿ in dem er die Erfüllung seines Denkens erreicht ¿ in der vom Autor ausdrücklich für den Druck autorisierten Gestalt. Diese Ausgabe des Textes nach Schellings Diktat erhellt das bislang als "dunkel" geltende System der positiven Philosophie.Erstveröffentlichung der vom Herausgeber transkribierten Handschrift. Die Orthographie wurde behutsam modernisiert, die Zeichensetzung beibehalten, fremdsprachlichen Zitaten wurden Übersetzungen beigegeben. Mit Anmerkungen, Namen- und Stichwortregister.
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur als Einleitung in das Studium dieser Wissenschaft Der erst zweiundzwanzigjährige Schelling hat gerade sein Theologiestudium in Tübingen abgeschlossen als er die Bekanntschaft Goethes macht und seine erste naturphilosophische Schrift herausgibt. Kurz darauf wird er Professor in Jena und neben Fichte der Hauptvertreter des deutschen Idealismus. Erstdruck: Jena und Leipzig (Breitkopf und Härtel) 1797. Zweite Ausgabe: Landshut (Krüll) 1803. Der Text folgt dem Abdruck der zweiten Ausgabe in Schellings Sämtlichen Werken, hg. von K.F.A. Schelling, Stuttgart (Cotta) 1856-1861 (= O[riginalausgabe]). Dort wurde der Text durch Zusätze und Bemerkungen aus Schellings Handexemplaren und Manuskripten erweitert, die der Herausgeber teils in eckigen Klammern in den Text einfügte, teils in den Fußnoten mitteilte. Abweichungen der ersten Ausgabe sind ebenfalls in den Fußnoten verzeichnet. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Auswahl in drei Bänden. Herausgegeben und eingeleitet von Otto Weiß, Leipzig: Fritz Eckardt, 1907. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
En filosofihistorie skrevet af en af de store filosoffer selv (ca. 1827). Specielt Schellings redegørelse for de samtidige filosoffer Kant, Jacobi, Fichte og Hegel er interessant. Samtidig er bogen en nøgle til Schellings eget forfatterskab, herunder arven fra Spinoza m.fl.
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