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This late work of Frithjof Schuon represents a general survey of his metaphysical perspective, which is that of the Sophia perennis, or "perennial wisdom" at the heart of the world's religions. This new edition features a fully revised translation from the French original as well as over 50 pages of new material, including previously unpublished selections from the author's letters and other private writings.
»Als Mutter aller Propheten und als Quellgrund aller heiligen Formen hat die Heilige Jungfrau ihren Ehrenplatz im Islam, auch wenn sie a priori zum Christentum gehört; deshalb bildet sie eine Art Bindeglied zwischen diesen beiden Religionen, denen gemeinsam ist, dass sie dem Monotheismus Israels Allgemeingültigkeit verleihen wollen.«- Frithjof Schuon (1907-1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als führender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (»immerwährende Weisheit«) genannt wird, und welche die zeitlosen und überall gültigen Grundsätze enthält, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen Übungen der Weltreligionen zugrunde liegen.In diesem Werk vergleicht Frithjof Schuon das Christentum und den Islam und betrachtet auch Bekenntnisse innerhalb dieser Weltreligionen: den Protestantismus, die Orthodoxie und den Schiismus. Dabei vermeidet er oberflächliche Gleichsetzungen im Bereich der Exoterik; innere Einheit kann es nur im Herzen der Religionen geben, in deren Esoterik.Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verständnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verständnis, das über die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben können. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu führen.
"e;Der Mensch ist geschaffen aus Objektivitat und Transzendenz; da er das vergessen hat - daseinsmaig noch mehr als gedanklich -, ist es seine gleichsam seinsmaige Berufung, das wieder zu werden, was er ist das heit, zu seiner himmlischen Moglichkeit zuruckzukehren. Auerhalb von Objektivitat und Transzendenz gibt es den Menschen nicht, es gibt nur das menschliche Tier; um den Menschen zu finden, muss man zu Gott streben."e;Frithjof Schuon (1907-1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als fhrender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (immerwhrende Weisheit genannt wird, und welche die zeitlosen und berall gltigen Grundstze enthlt, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen bungen der Weltreligionen zugrunde liegen. Ausgehend von den Grundstzen der Metaphysik, beschftigt sich Schuon mit dem Wesen des Menschen, das er mit den Begriffen Umfassendes Erkenntnisvermgen, freier Wille, zur Uneigenntzigkeit fhiges Gefhl kennzeichnet. Der Mensch kann und soll das Wahre erkennen, das Gute wollen, das Schne lieben. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verstndnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verstndnis, das ber die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben knnen. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu fhren.
Jede Religion besitzt eine Form und einen Gehalt. Der Gehalt besitzt alle Rechte, er geht aus dem Absoluten hervor; die Form ist verhaltnismaig, ihre Rechte sind somit begrenzt.Frithjof Schuon (1907-1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als fhrender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (immerwhrende Weisheit) genannt wird, und welche die zeitlosen und berall gltigen Grundstze enthlt, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen bungen der Weltreligionen zugrunde liegen. In diesem Buch geht es zunchst um die metaphysische Notwendigkeit der Verschiedenheit von Religionen und deren konkrete Erscheinungsweisen. Ein Schwerpunkt ist dabei der Vergleich von Christentum und Islam. So wird beispielsweise die Sicht des Korans ber Jesus und Maria dargestellt. Weitere Themen sind Metaphysik - insbesondere die Theodizee - sowie Schwierigkeiten im Umgang mit heiligen Schriften und Fragen der Eschatologie. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verstndnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verstndnis, das ber die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben knnen. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu fhren.
This collection of letters by Frithjof Schuon, the foremost spokesman of the perennial philosophy, contains nearly 200 newly translated letters from Schuon's youth to old age as written to friends, spiritual seekers, scholars, and others. Among the letters are those that address, in a simpler and more accessible manner, the same metaphysical subjects that continually recur in Schuon's published works. Other letters relate to the spiritual life in its simple and concrete aspects, by answering such fundamental questions as ¿Why is there evil in the world?¿, ¿How can I recognize if I am on a wrong path?¿, and ¿What should I do to be saved?¿ Finally, there are letters that relate to various aspects of Schuon's life, most of which were written to his closest friends. While not a comprehensive autobiography, these letters offer an intimate view of certain key moments in his life. Taken as a whole, the present collection of letters offers insights into the content of Frithjof Schuon's message¿his exposition of the perennial philosophy¿as well as a glimpse into his life as messenger of that philosophy.
Essays covering a wide range of subjects: spiritual symbolism, the afterlife, and more.
Geistige Einsichten eines der bedeutendsten Religionsphilosophen In längeren und kürzeren Betrachtungen versucht der Autor die Urlehre zu ergründen, jenes "durch Menschenalter hindurch stets neugestaltig wiederkehrende und ewig sich gleich bleibende Wissen von den letzten Zusammenhängen." Mit seinen Gedanken möchte Frithjof Schuon den Leser zu einer Weltanschauung führen, die den ganzen Menschen umfasst, die lebendig und tiefgründig ist. Äußerlich besehen reihen sich die Betrachtungen in diesem Buch beinahe zusammenhanglos aneinander, doch innerlich sind sie geschlossen und eindeutig. So liegt dieses Buch vor uns wie ein nie gewordener und nie beschlossener Gedankenkreis.
René Guénon (1886-1951) was the founder of the Traditionalist School. Along with Ananda K. Coomaraswamy and Frithjof Schuon, he reintroduced traditional metaphysics and esoterism into the Western world after a lapse of centuries, and was perhaps the first to present the doctrines of the Vedanta, Taoism, and Sufism not as Eurocentric orientalists or occult fantasts had done, but strictly in their own terms. To the 'mathematical' precision of Guénon's metaphysics, cosmology, and esoteric history, Frithjof Schuon (1907-1998) added a poetic or 'musical' element, inspired by his close relationship to the Divine Feminine. He also presented the spiritual path as a concrete praxis, involving the spiritual virtues and 'stations of wisdom', that was not so prominent in Guénon's writings. On the other hand, Guénon's prophetic eschatology, especially in The Reign of Quantity and the Signs of the Times, as well as his analysis of the 'counter-tradition', gives him a unexpectedly contemporary 'edge' that is perhaps less prominent in Schuon's more aesthetic approach. René Guénon and Frithjof Schuon illuminate each other, both through their unanimity and the specific points where they differ. Each is almost the only means of taking the other's measure. Questions of who was greater, who more traditional, are finally less interesting than the tremendous vision of human reality and spiritual truth that emerges from their shared role as renewers of traditional metaphysics and religious understanding. Schuon, as the younger man, was in a position to compose an evaluation of his early intellectual master, and in view of his long and illustrious career as an author after Guénon's death, Schuon's central essay René Guénon: Some Observations is also his profoundly appreciative as well as pointedly critical declaration of independence (though simultaneously a declaration of collegiality) from the man who, more than anyone else in the modern world, opened to him a fundamental view of 'principial' reality.
A guide for souls seeking clarity in complex times. This book includes essays that focus on restoring ourselves to our full birthright as beings "made in God's image and explore themes such as genius, intelligence, character, and prayer.
The articles collected in this volume represent some of the most unusual from Guénon's pen. They could be described as fragments of an unknown history, a history reaching back through prehistory to protohistory, for they begin with the Primordial Tradition contemporaneous with the beginnings of present humanity. The text opens with a study on cosmic cycles, taking as point of departure the Hindu doctrine of the Manvantara, though similar doctrines appear in Greco-Roman antiquity, among Jewish Kabbalists, Islamic Sufis and Ismailis, and in the Hopi, Lakota, and Maya nations of the New World. Essential to this doctrine is that earlier ages differed qualitatively from ours, which may explain why our historicism and archaeology have yet to come to grips with 'Hyperborea' and 'Atlantis', despite the many clues embedded throughout mythology, folklore, sacred architecture, etc. That is, our own time's quality cannot simply be projected backwards into past ages. In presenting Hyperborean and Atlantean lore-the cyclical mysteries of the West and the North-as well as material on the Hebrew Kabbalah and Egyptian Hermeticism, Guénon successfully transmits the requisite sense of such 'other' times, which for some may awaken the intuition of higher levels of Being.
For the first time, this book collects from Schoun's vast corpus his writings on Christianity, including selections from his personal correspondence and other previously unpunblished materials.
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