Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Gerhard Raab, Alexander und Fritz Unger geben einen umfassenden Einblick in die relevanten Methoden der Marketing-Forschung. Im Mittelpunkt stehen Fragen der allgemeinen Methodenlehre, der Datenanalyse auf Basis moderner Auswertungsprogramme sowie Anwendungsbeispiele praktischer Marketing-Forschung. Die Autoren gehen auch auf Aspekte internationaler Marketing-Forschung ein. Die statistischen Analyse-Methoden nehmen breiten Raum ein, dennoch sind alle Kapitel ohne umfassende Vorkenntnisse verständlich. In die zweite Auflage wurde der aktuelle Wissensstand aus Forschung und Praxis eingearbeitet.
Die gesamte aktuelle Thematik der Mediaplanung zeigt, wie ein gegebenes quantitatives Kommunikationsziel durch geeignete Auswahl der Werbeträger möglichst kostengünstig realisiert werden kann. Es wird aufgezeigt, wie Mediaplanung in die gesamte Marketingkommunikation integriert wird. Die Mediaplanung selbst wird als Entscheidungsprozess behandelt, ausgehend von der Mediaselektion, der Marktsegmentierung, der Zielbestimmung, dem Einfluss der Kommunikationsinhalte auf die Mediaentscheidung und der Budgetierung. Einen Hauptteil stellt die Mediaforschung als Informationsbasis für die Mediaplanung dar sowie die Behandlung der verschiedenen Mediagattungen: Fernsehen, Zeitschriften, Zeitungen, Außenwerbung, Hörfunk, Kino und das Internet. Diese Mediagattungen werden abschließend einem umfassenden Intermediavergleich unterzogen. Dieses Buch enthält auch internationale Mediaforschung und Mediaforschung im B-to-B-Sektor. Insgesamt wurde das Werk den neuesten Entwicklungen und Daten in den für das Marketing relevanten Medien angepasst.
Vorwort Bei vielen Studierenden der Betriebswirtschaftslehre erfreut sich die Statistik keiner besonderen Beliebtheit. Teilweise scheint dieses Gebiet als echtes "e;Problemfach"e; erlebt zu werden. Liegt das an mangelnden mathematischen Vorkenntnissen oder ist die Materie tatsachlich - vielleicht auch auf grund ihrer von Studierenden so empfundenen Abstraktheit - so schwer verstandlich? Konnte es sein, da in den Anfangssemestern der spatere Nutzen der Statistik noch nicht nachvollzogen werden kann und dadurch Lembarrieren entstehen? Ist vielleicht diese Vermutung die Ursache fur die fehlende Bereitschaft sich mit der Statistik intensiv genug auseinanderzusetzen? Wir wissen nicht, was Ursache und was Wirkung ist. Sind es die fehlenden Fahigkeiten, die Statistik zu verstehen, was dazu fuhren kann, den moglichen Nutzen subjektiv abzuwerten; oder ist die fehlende Erkennbarkeit des Nutzens die Ursache fur fehlende Lembereitschaft. Die Autoren dieses Lehrbuches haben es sich jedenfalls zum Ziel gesetzt, unabhangig davon, was Ursache oder Wirkung ist, beide Aspekte zu berucksichtigen und den Studierenden dabei zu helfen, sich motiviert mit der Statistik zu beschaftigen. Ein Hinweis scheint angebracht: Das Erarbeiten mathematischer Texte erfordert einen weit groeren Leseaufwand als es fur rein verbale Texte erforderlich ist. Viele Probleme beim Verstandnis mathematischer und damit auch statistischer Texte sind sicher darauf zuruckzufuhren, da Studierende mathematische Texte einfach nicht genau genug lesen.
"Verkaufsförderung" bietet nicht nur eine grundlegende Einführung, sondern gibt praktische Anleitungen für den gezielten Einsatz der wichtigsten Instrumente in der Planung und bei der Realisation. Dabei gehen die Autoren explizit auf die Divergenzen innerhalb der verschiedenen Wirtschaftsbereiche ein. Zukünftige Trends und Entwicklungsmöglichkeiten, besonders im Hinblick auf die neuen medialen Möglichkeiten, runden das Thema ab.
Das Intensivtraining Statistik beschäftigt sich zunächst mit der deskriptiven Statistik. Neben den Mittelwerten und den Streuungsmaßen werden die wichtigsten Konzentrationsmaße, sowie die Grundlagen der Zeitreihenanalyse ausführlich dargestellt. Anschließend erfolgt eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie, wobei die Bedeutung des Signifikanztestes für die Arbeit des Ökonomen herausgearbeitet wird. Mit der Korrelations- und der Regressionsrechnung werden die beiden wichtigsten Ansätze zur Darstellung von Zusammenhängen zwischen unterschiedlichen Variablen behandelt. Abschließend erfolgt eine Einführung in die multivariaten statistischen Verfahren.
By summing up the authors' lectures on Marketing Communications, this work introduces its users to the fundamental knowledge that is indispensable in this complex and exciting field of Marketing.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.