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An der Ostseeküste bei Stralsund wächst bei seiner Mutter, der Kapitänswitwe Petersen, der junge Gust heran. Am Gymnasium hat er es nicht leicht, denn er ist ein aufrührerischer Geist, der offen seine Meinung kundtut. Er fühlt sich zu der ernsten, tiefsinnigen Martha hingezogen, aber vorerst hat die kapriziöse Toni mehr Erfolg bei ihm. Mit ihr zusammen, die Schauspielerin werden will, wagt er einen Ausbruchsversuch, der aber nur kurze Dauer hat. Seinen Lebensunterhalt verdient er in einem Antiquitätengeschäft, dessen Enge ihn aber auch bald bedrückt. Seine Jugendfreundin Martha, inzwischen verheiratet mit dem jungen Landrat Malte von Zingst, verschafft ihm die Stelle eines Privatsekretärs bei ihrem Mann. Unüberwindlich scheinen die Probleme der armen Fischerdörfer an der Küste, mit denen der Landrat zu kämpfen hat. Es bricht eine Sturmflut los, der schützende Deich droht zu brechen und der Landrat wirft sich mitten ins Geschehen, um den Fischern beizustehen …Biografische AnmerkungGeorg Julius Leopold Engel (1866–1931) war ein erfolgreicher deutscher Schriftsteller. Nach einem Studium der Philosophie und der Geschichte in Berlin arbeitete er als Kunst- und Theaterkritiker beim Berliner Tageblatt. Ab 1891 war er als freier Schriftsteller in Berlin tätig. In seinen Romanen und Novellen zeichnete er lebendige und lebensbejahende norddeutsche Charaktere. Engel war u.a. Präsident des Reichsverbandes des deutschen Schrifttums. In der Zeit des Nationalsozialismus galt sein Werk als unerwünscht, da Engel als „nichtarisch" galt. Seine Bücher wurden aus den Bibliotheken entfernt und verbrannt.
Der Herzog von Pommerellen, Swantopolk, ein machtgieriger Fürst des 13. Jahrhunderts, der den Bereich seiner Herrschaft immer weiter ausdehnen will, hat ein Auge auf Adelheid, die Frau seines Kastellans, geworfen. Sie, die Mutter des Knaben Sambor, widersteht ihm jedoch. Sambor wächst bei gelehrten Mönchen heran und Swantopolk hat ihn dazu ausersehen, seine Nichte, die widerspenstige Prinzessin Sulislava, zu ihm zu holen. Auch sie begehrt der Herzog. Aber er hat nicht damit gerechnet, dass Sambor und Sulislava inzwischen in inniger Liebe miteinander verbunden sind. Da fasst der Herzog einen finsteren Plan …Biografische AnmerkungGeorg Julius Leopold Engel (1866–1931) war ein erfolgreicher deutscher Schriftsteller. Nach einem Studium der Philosophie und der Geschichte in Berlin arbeitete er als Kunst- und Theaterkritiker beim „Berliner Tageblatt". Ab 1891 war er als freier Schriftsteller in Berlin tätig. In seinen Romanen und Novellen zeichnete er lebendige und lebensbejahende norddeutsche Charaktere. Engel war u.a. Präsident des Reichsverbandes des deutschen Schrifttums. In der Zeit des Nationalsozialismus galt sein Werk als unerwünscht, da Engel als „nichtarisch" galt. Seine Bücher wurden aus den Bibliotheken entfernt und verbrannt.
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