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Five Introductory Essays In Psychology And Ethics, Introduction, Section I. Mind Subjective, Section II. Mind Objective, Section III. Absolute Mind. I here offer a translation of the third or last part of Hegel's encyclopaedicsketch of philosophy,-the Philosophy of Mind. The volume, like its subject, stands complete in itself. But it may also be regarded as asupplement or continuation of the work begun in my version of his Logic. I have not ventured upon the Philosophy of Nature which lies between these two. That is a province, to penetrate into which would require an equipment of learning I make no claim to,-a province, also, of which the present-day interest would be largely historical, or at least bound up with historical circumstances.The translation is made from the German text given in the Second Part of the Seventh Volume of Hegel's Collected Works, occasionally corrected by comparison with that found in the second and third editions (of 1827 and 1830) published by the author. I have reproduced onlyHegel's own paragraphs, and entirely omitted the Zusätze of the editors. These addenda-which are in origin lecture-notes-to the paragraphs are, in the text of the Collected Works, given for the first section only. The psychological part which they accompany has been barely treated elsewhere by Hegel: but a good popular exposition of it will be found in Erdmann's Psychologische Briefe. The second section was dealt with at greater length by Hegel himself in his Philosophy of Law (1820). The topics of the third section are largely covered by his lectures on Art, Religion, and History of Philosophy.I do not conceal from myself that the text offers a hard nut to crack. Yet here and there, even through the medium of the translation, I think some light cannot fail to come to an earnest student. Occasionally, too, as, for instance, in §406, 459, 549, and still more in §552, 573, at the close of which might stand the words Liberavi animam meam, the writer really "lets himself go," and gives his mind freely on questions where speculation comes closely in touch with life.
" Die Phänomenologie des Geistes ist ein Werk des Philosophen Hegel, das 1807 in einer Auflage von 750 Exemplaren veröffentlicht wurde. Der Titel der Ausgabe von 1807 lautet Système de la science, Teil I, die Phänomenologie des Geistes. Ein weiterer Untertitel Hegels lautet: Erster Teil: Wissenschaft von der Erfahrung des Bewusstseins. Der Zweck der Phänomenologie besteht, wie im Vorwort erwähnt, darin, ¿das Wahre nicht als Substanz, sondern genau als Subjekt zu erfassen und auszudrücken¿. Die Phänomenologie des Geistes ist nach Levinas eines der wichtigsten Werke der Philosophie. Es handelt sich um ein theoretisch dichtes Werk, das einen gewissen Einfluss auf die Denkschulen des 19. und 20. Jahrhunderts (Marxismus4, Idealismus5) hatte. Es ist ein konzeptionelles und schwieriges Buch. Seine Rezeption in Frankreich ist spät im Jahr. Es wird aus den Jahren 1930¿67 kommentiert und übersetzt."
" Eine Erklärung, wie sie einer Schrift in einer Vorrede nach der Gewohnheit vorausgeschickt wird¿Über den Zweck, den der Verfasser sich in ihr vorgesetzt, sowie über die Veranlassungen und das Verhältnis, worin er sie zu andern frühern oder gleichzeitigen Behandlungen desselben Gegenstandes zu stehen glaubt¿scheint bei einer philosophischen Schrift nicht nur überflüssig, sondern um der Natur der Sache willen sogar unpassend und zweckwidrig zu sein. Denn wie und was von Philosophie in einer Vorrede zu sagen schicklich wäre¿etwa eine historische Angabe der Tendenz und des Standpunkts, des allgemeinen Inhalts und der Resultate, eine Verbindung von hin und her sprechenden Behauptungen und Versicherungen über das Wahre¿, kann nicht für die Art und Weise gelten, in der die philosophische Wahrheit darzustellen sei.¿Auch weil die Philosophie wesentlich im Elemente der Allgemeinheit ist, die das Besondere in sich schließt, so findet bei ihr mehr als bei andern Wissenschaften der Schein statt, als ob in dem Zwecke oder den letzten Resultaten die Sache selbst und sogar in ihrem vollkommenen Wesen ausgedrückt wäre, gegen welches die Ausführung eigentlich das Unwesentliche sei. In der allgemeinen Vorstellung hingegen, zum Beispiel was Anatomie sei, etwa die Kenntnis der Teile des Körpers nach ihrem unlebendigen Dasein betrachtet, ist man überzeugt, die Sache selbst, den Inhalt dieser Wissenschaft, noch nicht zu besitzen, sondern außerdem um das Besondere sich bemühen zu müssen. Ferner ist bei einem solchen Aggregate von Kenntnissen, das den Namen Wissenschaft nicht mit Recht führt, eine Konversation über Zweck und dergleichen Allgemeinheiten nicht von der historischen und begrifflosen Weise verschieden, worin von dem Inhalte selbst, diesen Nerven, Muskeln und so fort, gesprochen wird. Bei der Philosophie hingegen würde die Ungleichheit entstehen, daß von einer solchen Weise Gebrauch gemacht, und diese doch von ihr selbst als unfähig, die Wahrheit zu fassen, aufgezeigt würde."
Im Kontrast zu Hegels Rechtsphilosophie, zu der seit seinem Tod eine Fulle von Vorlesungsnachschriften publiziert worden sind, ist die 'Philosophie des (subjektiven) Geistes' bisher eher stiefmutterlich behandelt worden. Das ist um so erstaunlicher, als Hegel selbst auf diesen Teil seines Systems besonderen Wert legte; denn in der Philosophie des Geistes wollte er zeigen, dass der Geist darauf aus ist, sich als Wille hervorzubringen, welcher, als der praktische Geist uberhaupt, die nachste Wahrheit der Intelligenz ist. Diese Erstedition der Nachschriften der Vorlesung uber die 'Philosophie des Geistes' aus dem WS 1827/28 (erstmals gehalten auf der Basis der erheblich revidierten und erweiterten 2. Auflage der Enzyklopadie) erfullt ein seit anderthalb Jahrhunderten bestehendes Desiderat.
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