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Fürst Samarow, unter dem Künstlernamen Eugen Maron bekannt, mittlerweile 84 Jahre alt, verbringt viel Zeit in seinem Atelier. Er ist einer der angesehensten Maler im Königreich Württemberg. Kaum ist das Gemälde fertig, das sein eigenes Leben widerspiegeln soll, geht er mit seinem Freund Alex auf große Reise. Dabei denkt er immer wieder zurück an die Schule für Lithografie in München, an seine Jahre in Heilbronn, an die Fahrt nach Odessa und die letzten Jahrzehnte, an seine einzigartige Glückssträhne, seine Verfehlungen und die Schicksalsschläge.
Sommer 1815. Schreckensnachricht auf dem Wiener Kongress: Napoleon ist aus Elba ausgebüxt und bedroht erneut ganz Europa. Der Vulkan Tambora im indonesischen Archipel ist explodiert. Eine Schwefelgas- und Aschewolke treibt anderthalb Jahre lang um den Globus. Zwei Sommer ohne Sonne und ohne Ernte folgen. Eine Hungernot ohnegleichen löst in Baden, Württemberg und der Schweiz eine mächtige Auswanderungswelle ans Schwarze Meer aus. Und mittendrin ein junger Mann, der im krisengeschüttelten Württemberg sein Glück findet. Wer ist er?
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