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Bøger af Gudrun Wolfschmidt

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  • af Gudrun Wolfschmidt
    446,95 - 555,95 kr.

  • af Gudrun Wolfschmidt & Irena Kampa
    900,95 kr.

  • af Gudrun Wolfschmidt & Carlotta Martini
    183,95 kr.

  • af Gudrun Wolfschmidt
    858,95 kr.

    Die Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in Bochum stand 2016 unter dem Thema Popularisierung der Astronomie. Dies war inspiriert von den zahlreichen astronomischen Aktivitäten im Ruhrgebiet. Wie kann man ohne Teleskope, wie die Astronomen der Stein- oder Bronzezeit, beobachten? Alsinteressantes Beispiel der Popularisierung der Archäoastronomie soll auf dasHorizontobservatorium auf der Halde Hoheward hingewiesen werden.Aber nicht nur Volkssternwarten, Planetarien und astronomische Vereinewerden hier in 37 Kapiteln vorgestellt, sondern auch die Popularisierungs-initiativen in der Geschichte der Astronomie von der Frühen Neuzeit bis heute. Die Methoden der Popularisierung umfassen klassische Printmedien (auch die Romane von Jules Verne oder Comics) und Vorträge bis zu modernen interaktiven Medien.In den barocken Salons gab es ein besonderes Interesse an astronomischenDiskussionen, ferner wurden die ersten Bücher speziell für Frauen (und Kinder)verfaßt. Das steigerte sich in der Aufklärung; man denke an die ¿Kosmos¿Vorträge Alexander von Humboldts.Im 19. Jahrhundert sollte Popularisierung nicht nur für Adelige und Gebildetezugänglich sein, das Bürgertum wollte auch teilhaben an den faszinierendenastronomischen Entdeckungen von Planeten, Kometen und Fragen wie ist dieWelt entstanden? oder gibt es Leben im Weltall? Die Errichtung der Urania inBerlin mit Sternwarte, Ausstellungs- und Experimentierräumen sowie wissenschaftlichem Theater, hatte große Wirkung in Europa. Neben diversen Volkssternwarten werden auch Pioniere der Popularisierung präsentiert, aber auchdie Entwicklung der Amateur-Teleskope.Im 20. Jahrhundert entstanden außerdem die Planetarien (Carl Zeiss Jena),naturwissenschaftlich-technische Museen mit astronomischen Ausstellungenund das wissenschaftliche Theater (Science on Stage) als innovative Popularisierungsformen. Mit Hilfe der neuen Medien konnte endlich eine breiteÖffentlichkeit erreicht werden.

  • af Gudrun Wolfschmidt
    652,95 kr.

    Das Buch ¿400 Jahre Chemie in Hamburg - Handwerk, Wissenschaft und Industrie¿ thematisiert die Entwicklung der Chemie in Hamburg vom 17. bis zum 21. Jahrhundert. Die Einleitung diskutiert Aspekte der Alchemie im Mittelalter (Tycho Brahe, Münzwesen, Phosphor-Entdeckung und Goldrubinglas). Das Handwerk ist verbunden mit vielen historischen chemischen Techniken, z.B. Färben oder Gerben. Hamburg - das "Brauhaus der Hanse" zeichnet die Entwicklung vom Mittelalter bis zur Industrialisierung. Ferner wird Hamburg als Zentrum der Zuckersiederei geschildert, fortgesetzt mit der modernen Zuckerforschung im 20. Jahrhundert. Im Zeitalter der Reformation wurde 1613 das Akademische Gymnasium gegründet - Joachim Jungius (1587-1657), Rektor und Professor ab 1629, beschäftigte sich mit der Atomistik und begründete die Chemie als Naturwissenschaft. Ein Highlight in der 1919 gegründeten Universität war die Wirkungszeit von Otto Stern (1888-1969), seit 1923 Direktor des Instituts für Physikalische Chemie und Nobelpreis-Träger (1943).Hamburg hat eine lange Tradition in Kolonialwaren, hier sollen nicht nur Kaffee, Tee, Kakao, Zucker, Palmöl, usw. erwähnt werden, sondern auch die Metallverarbeitung. Die Teerforschung (Farbenherstellung) und die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie beleuchten die Anfänge der Industrialisierung und Globalisierung. Außerdem ist Hamburg für Drogerieprodukte bekannt, z.B. Beiersdorf AG (Nivea, Tesa, Hansa-, Leukoplast), Unilever, Douglas). Die Chemie hat über mehr als vier Jahrhunderte eine bedeutende Rolle in Hamburgs Geschichte gespielt, aber Licht und Schatten liegen eng beieinander, z.B. die erste Sprengstoff-Fabrik von Alfred Bernhard Nobel (1833-1896) in Geesthacht, die Skandale bei der Firma Stoltzenberg oder Tesch & Stabenow als Händler von Zyklon B. "Begann in Hamburg das Nuklearzeitalter?" ¿ hier wird schließlich der Beitrag Paul Hartecks (1902-1985) zum Uranprojekt analysiert.

  • af Gudrun Wolfschmidt
    455,95 kr.

  • - Proceedings des Kolloquiums des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft am 26. September 2005 in Koeln. Nuncius Hamburgensis Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften Band 4.
    af Gudrun Wolfschmidt
    552,95 kr.

    Die Entwicklung der theoretischen Astrophysik begann Anfang des 20. Jahrhunderts. Die 1915 aufgestellte Allgemeine Relativitätstheorie (ART) hatte große Konsequenzen für die Entwicklung der Kosmologie, für unsere Vorstellungen von Raum, Zeit, Materie und Energie. Erwin Finlay-Freundlich (1885¿1964) versuchte, die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) empirisch zu bestätigen. Den diversen historischen und modernen Prüfmethoden widmen sich einige Beiträge. Im Zentrum des Buches stehen neben Albert Einstein (1879¿1955) noch Karl Schwarzschild (1873¿1916), Robert Emden (1862¿1940), Arthur Stanley Eddington (1882¿1944) und Albrecht Unsöld (1905¿1995). Das Buch deckt ein Spektrum ab von der Entdeckung der Gravitationsgleichungen bis zu modernen Themen der Astrophysik wie Sternaufbau und Sternentwicklung, Sternatmosphären, Veränderliche Sterne und Doppelsternsysteme. Die herausragende Leistung der Astrophysik in Deutschland in den 1930er und 40er Jahren stellt die Arbeit Albrecht Unsölds (1905¿1995) dar. Sein bahnbrechendes Werk "Physik der Sternatmosphären" lieferte aufgrund von quantenphysikalischen Methoden erstmals eine detaillierte Analyse der Spektren eines Sterns ¿ und nicht nur der Sonne. Neben der Ermittlung der quanitativen Zusammensetzung von Sternatmosphären und deren physikalischen Bedingungen war ein weiteres wichtige Ergebnis seiner Forschungen die Häufigkeit von Elementen im Kosmos. Unsölds Werk "Der neue Kosmos" war für viele Studenten das Standard-Lehrbuch.

  • af Gudrun Wolfschmidt
    1.393,95 kr.

    Warum ist der Himmel blau und bei Sonnenuntergang rot? Warum sind die Blätter grün? Farben prägen überall unser Leben. Wir leben in einem visuellen Zeitalter. Sind die Grundfarben Rot-Grün-Blau (RGB) oder Gelb, Rot, Blau (YMC)?¿Die Menschen empfinden im Allgemeinen eine große Freude an der Farbe. Das Auge bedarf ihrer, wie es des Lichtes bedarf.¿ (Goethe: Zur Farbenlehre, 1810). 2010 feiert die Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik der Universität Hamburg ihr 50jähriges Jubiläum ¿ Goethes Farbenlehre erschien vor 200 Jahren, daher wurde 2010 eine Ausstellung zum Thema ¿Farben in Kulturgeschichte undNaturwissenschaft¿ eröffnet.¿Zum Leben braucht der Mensch die Farbe. Sie ist ein ebenso notwendiges Element wie das Wasser und das Feuer.¿ (Fernard Léger). Das Thema Farben (z.B. Pigmente, Maltechnik, Farbtheorien, Spektralfarben) ist sehr interdisziplinär ¿ zwischen Geistes- und Naturwissenschaften ¿ wie auch die Geschichte der Naturwissenschaften. Dies spiegelt sich auch im Inhalt des Buches und an der Gliederung der Ausstellung. Einerseits werden Farben von der Steinzeit, über die Frühen Hochkulturen bis zur Antike sowie Farben in der Kunst und Kulturgeschichte präsentiert, andererseits werden Farben in den Naturwissenschaften (Astronomie, Physik, Chemie, Biologie und Geowissenschaften) sowie in der Mathematik, aber auch Farbwahrnehmung in der Physiologie, Neurophilosophie und Psychologie behandelt.

  • - Nuncius Hamburgensis - Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften; Band 28
    af Gudrun Wolfschmidt
    552,95 kr.

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