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Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Viele sehr unterschiedliche Dinge und Sachverhalte, das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft und Berufsleben beschäftigen die Gesellschaft von heute - nur nicht das unumgängliche: der Tod.Mitten in einen aktiven und erfüllten Leben möchte kaum jemand an den Tod denken; der Tod wird schlicht verdrängt, in irgendwelche Ecken geschoben, aber nur scheinbar umgangen. Der Tod, ein Problemkreis, über den man nicht spricht, den man aus dem Leben verbannt und dabei völlig übersieht, dass es sich hier um einen Punkt handelt, gegen den es keine Versicherung gibt, dem niemand ausweichen kann, auch dann nicht, wenn Geld und Macht in allen Bereichen eine wichtige Rolle für den einzelnen Menschen spielen.Es ist völlig unstrittig, dass es sich bei der Frage nach dem eigenen Tod und der dann damit verbundenen thematischen Auseinandersetzung um ein Thema handelt, das Betroffene bis in das Mark trifft und verdrängt wird. Dieses Buch will Ihnen liebe Leser/innen dabei helfen einen "kühlen" Kopf zu bewahren, um alle Fragen gelassen anzugehen. Im vorliegenden Text steht immer die Frage "Wessen Wille zählt?" im Vordergrund; nur so können die Fragen nach dem "Was, Warum, von wem und wie zu geschehen hat" echt geklärt werden. Aus dem täglichen Leben sind wir das Warten gewöhnt - beim Arzt, an Kassen, in Ämtern oder anderen Alltagsaktionen. Oft wird die Wartezeit als unangenehme und vergeudete Zeit empfunden; nur schnell weg, um so der Situation zu entkommen.Natürlich ist das Warten auf den Tod ein völlig anderes Warten, denn es ohne Erfahrung und damit fremd und unvertraut. Diese Gedanken wollen eine Hilfe und Anregung dabei sein, bewusst Abschied vom Leben in Würde zu nehmen und sich auf den letzten Weg vorzubereiten, einzustellen!Es geht nicht um allgemeine, konkrete Ratschläge oder "Rezepte", denn Ratschläge sind eben auch "Schläge", wenn auch verbal und nicht physisch. Es soll Mut dazu gemacht werden, sich auch mit unliebsamen Themen auseinander zu setzen; die Fragestellung Tod ist nicht verdrängbar. In diesem Buch werden sich viele Aspekte beleuchtet und Schlüsselbegriff zur Vorsorge in ihrer Vielfältigkeit dargestellt.In vielen Familien ist nichts geregelt; die Angehörigen wissen deshalb auch nicht, was der/die Verstorbene (Freund/in) tatsächlich gewollt hätte. Es geht in diesem Buch darum das Bewusstsein, dass Sterben und Tod zu uns Menschen gehört, ein Bestandteil des Lebens ist in das Leben klar einzubeziehen.Der Autor
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Gummernjud", "H¿ensohn", "Nazi", "Spaghettifresser", "Kanak" sind nur einige der Formulierungen, die von Deutschen und Migranten ("Kartoffel" für Deutsche) gebraucht werden und gesellschaftsfähig salonfähig geworden sind. Es sind Provokationen, eingesetzt, um unter anderem persönlichen Frust abzureagieren.Diese Erfahrungen, die religiösen und kulturellen Grenzen, machen das Zusammenleben mit anderen Nationen und Religionen schwer, fast unmöglich.Die politische Lage ist auch nicht unproblematisch; wenn ich an das aktuelle Geschehen bei den Anschlägen in Syrien, Tunesien und Frankreich am 26. Juni 2015 denke, wird die Diskussion darüber, ob auf den Schulhöfen nur Deutsch gesprochen werden darf schon fast zu einer Nebensache.¿Das ist es, was Allah seinen Dienern verheißt, die glauben und das Rechte tun. Sprich: Ich verlange keinen dafür keinen Lohn von euch. Aber liebt dafür (euere) Nächsten. Wer eine gute Tat begeht, dem werden Wir gewiss noch mehr an Gutem erweisen. Allah ist fürwahr verzeihend und erkenntlich¿, sagt der Koran zu diesem Thema.Persönliches erfahren und erleben wurden mit den Grundzügen und Selbst ¿ verständnis des Islams verknüpft; es wurden für dieses Buch mit vielen Moslemen Gespräche geführt; in Informationsgesprächen mit meinen moslemischen Freunden Informationen gesammelt und last but not least Moscheen in europäisch und vorderasiatischen Städten und Ländern besucht, an Moscheen Gebeten, auch in meinem Wohnzimmer teilgenommen und mit verschiedenen Imâmen gesprochen,.Ich erhebe nicht den Anspruch auch jeden Blickwinkel der Religionen beleuchtet zu haben; hier werden die Probleme, so wie sie jedem Menschen im Alltag begegnen können dargestellt und Gedankenanstöße gegeben, wie neue Lösungswege gefunden werden können.Diese Buch, das persönliches Denken und Handeln darstellt, kann immer nur ein Blickwinkel aus der persönlichen Erfahrung, den Gesprächsergebnissen und erarbeiteter Literatur sein; Schwierigkeiten werden deshalb auch an Hand perspektivischer Ausschnitte aus dem Leben einer moslemischen Familie mit Migrationshintergrund exemplarisch dargestellt.Ziel ist es, die Problematik der Menschen, die oft nicht unsere Sprache sprechen darzustellen, mit Informationen über ihre Ängste und Religion verstehbar zu machen;Mustafa stand zwischen zwei Familien, Kulturen und Religionen. Berichte aus seinem Leben sollen das deutlich machen, Manchmal muss man gegen den Strom schwimmen um an das Ziel zu kommen.
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrer zu sein, so sagt man, ist heute kein leichter Job und macht eigentlich keinen Spaß mehr, ist heute von vielen Betroffenen zu hören. Früher hatten die Schüler Respekt und Achtung vor den Lehrern; alle haben früher an einem Strang gezogen. Was ist daraus geworden? ¿Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen¿! Ein schönes Sprichwort, aber es trifft nicht nur für Reisen zu, denn auch der Religionsunterricht hat seine Besonderheiten. In diesem Buch werden das Selbstverständnis von Religionsunterricht und seine geschichtliche Entwicklung kritisch aufgenommen. Eine Besonderheit, die in der Vergangenheit undenkbar war, inzwischen aber häufig anzutreffen ist, besteht darin, dass der Religionsunterricht überkonfessionell erteilt wird; Ursachen dafür sind zu wenige Lehrer, beziehungsweise zu wenige konfessionsgebundene Schüler in den Klassen. Das Buch setzt sich mit den unterschiedlichen Bereichen und Problemen, der Geschichte des Religionsunterrichtes auseinander; dabei werden die Ziele, Inhalte sowie wie die Wege zu einer Wissensvermittlung an einem Kerncurriculum beispielhaft und auch genauer in den Focus des Lesers gerückt, mit der persönlichen Erfahrung verknüpft. Dabei wird auch das Problem der Notengebung im Religionsunterricht beleuchtet. Ebenso werden Schülerprobleme und ihre Fragestellungen aufgenommen, die ein hohes Maß an Sensibilität und Behutsamkeit erfordern.Religionsunterricht hat viele Aspekte: Die biblisch-christlich Ausrichtung, die rein ethischen Aspekte, die Wissensvermittlung und die seelsorgerlichen Aufgaben (Anlaufstelle Religionsunterricht).Die Wissensvermittlung, die persönliche Zuwendung (eine Anlaufstelle für Schüler/innen sein), die geweckte Neugierde auf das Fach und ungewöhnliche Aktivitäten werden als unverzichtbare Bestandteile des Religionsunterrichtes dargestellt und beschrieben. Das Erreichen der Religionsmündigkeit und die Möglichkeit sich abmelden zu können, ist oft ein massives Problem!Der Blick auf den aktuellen Stand der Unterrichtsgestaltung zeigt, dass lebensnaher und interessant gestalteter Religionsunterricht neben den curricularen Richtlinien, Kommunikation und kompetente Besucher im Unterricht zur Vertiefung, beziehungsweise als Anstoß der Lerneinheit einzubinden sind; hier sind die Fächerübergreifende Aktivitäten gefragt.Ich wünsche Ihnen Freude und gute Gedanken beim Lesen.Im Februar 2016
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: Keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Gespräche mit den unterschiedlichsten Gesprächspartnern hatten immer wieder die Frage nach dem Verfall der christlich-ethischen Werte zum Inhalt.Einerseits wurde der Verfall oder die immer größer werdende Bedeutungslosigkeit ethischer Wertvorstellungen beklagt, andererseits wurde den Kirchen das Recht auf eine Mitsprache abgesprochen. Gerade junge Menschen machten dabei immer wieder deutlich, dass sie bei den aktuellen, eben diskutierten Problemen über ihr Leben, ihren Körper und ihr Tun selbst und autonom entscheiden wollten und kein Anderer das Recht hätte, sich bei diesen Entscheidungsprozessen ¿einzumischen¿.Besonders deutlich wurde mir das bei Schülern und Konfirmanden, die doch ihre Selbstständigkeit und Eigenverantwortung einklagten, aber auf Grund von Wissenslücken dann in Bedrängnis kamen, echte Entscheidungen in Verantwortung überhaupt treffen zu können. Darum sich beschäftigt dieses Buch mit der aktuellen Problematik der Organspende und dem Organspendeausweis, sowie mit der Palliativmedizin und der Sterbehilfe.Dabei rückt für mich die Fragestellung, wie ich als Christ denn mit einer solchen Problematik umgehe deutlich in den Fokus meiner Überlegungen und thematischen Auseinandersetzungen. Nach meiner persönlichen Einschätzung ist es notwendig, sich gezielt mit diesen Fragen intensiv zu beschäftigen um sich ganz klar positionierenzu können.Dieses Buch erhebt dabei nicht den Anspruch auf medizinische Vollkommenheit im Blick auf alle Aspekten und Perspektiven, denn ich bin mir sehr wohl im Klaren darüber, dass ich nicht alle psychologischen Facetten beleuchtet und nicht alle sozialen und soziologischen Aspekt behandelt habe oder sie nur ganz kurz und stichwortartig angerissen wurden.Ich habe hierbei versucht, Gedanken und Überlegungen zu einer brisanten Thematik zu konkretisieren, persönliche Erfahrungen und Begebenheiten, sowie vielschichtige Informationen verständlich miteinander zu verknüpfen, um so neuen Raum für weiterführende Gespräche und Entscheidungen zu schaffen. Angeregte Gespräche, ausgesprochene oder auch im Raum stehende Ängste wurden dabei aufgenommen, um Gespräche neu in Gang zu bringen. Der lebendige Gott ist bei Ihrer Positionierung auf Ihrer Seite. Vertrauen Sie ihm! Gottes Segen für Sie, liebe Leserin, lieber Leser!
Sammelband aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch titelt ¿Gott ist die Mitte meines Lebens¿Durch sein Wort erfahre ich den Sinn und die Aufgaben meines Lebens.Meine Predigten in einem zweiten Buch zu veröffentlichen, hat einen lieben, aber externen Gedankenanstoß zur Ursache. So fragte mich eines Tages eine liebe Freundin, ob man sich als Christ denn alles gefallen lassen müsste, oder ob wir, als praktizierende Christen nicht auch einmal nein sagen dürften, weil die Grenze des noch verkraften Könnens überschritten wurde. In einem ausführlichen Gespräch klärten wir diese Frage und zogen die Bibel dabei zu Rate.Praktizierende Christen werden an vielen Stellen in ihrem Leben belächelt. Gelegentlich geht das aber über Lächeln hinaus, wie ich erst wieder während der Erarbeitung dieses zweiten Buches erleben musste. Aus dem Nichts heraus kam ein Moslem auf mich zu gerannt, schlug mir mit der Faust an den Hals, und beschimpfte mich auf übelste Weise; ich war ihm, seiner Frau und seinem Sohn, nach seiner Einschätzung beim überqueren eines Zebrastreifens zu nahe gekommen, habe ihn behindert. Gott spricht zu mir, wenn ich dazu bereit bin. Sich auf ihn, den lebendigen Gott einzulassen, ist nicht immer einfach, macht das Leben auch nicht unkomplizierter, aber wird lebenswerter, wird viel schöner und gewinnt an Reichtum.Göttlich geschenkter Reichtum ist das Wissen um die Geborgenheit in seiner Liebe, ist das bewusste Göttlicher Reichtum meint die wunderbare Zusage des ewigen Frieden, die Überwindung des Hasses, des Schmerzes ¿ und der Neidlosigkeit, eben der Werte, die wir in diesem Leben so häufig vermissen. Göttlicher Reichtum ist die Gewissheit, sich immer und in jeder Situation aufgefangen zu wissen.Alle diese Fragen werden in den unterschiedlichen Predigten angesprochen. Angesprochen ist immer so zu verstehen, dass Gedankenanstöße, aber keine Rezepte gegeben werden. Christ kann ich nicht vom Verstand her werden, sondern vom Herzen; Ich habe es keinen Tag, keine Stunde und keine Sekunde bereut, ein praktizierender Christ zu sein. Er war an allen Stellen meines Lebens meine mich stärkende Säule, mein Halt und meine Kraftquelle. So sehr würde ich mir wünschen, dass der Geist Gottes Sie, liebe/r Leser/in erreicht und in einem Maße stärkt, dass der lebendige Gott von Stund an nicht mehr aus Ihrem Leben wegzudenken ist.Gott segne Sie beim Lesen, Nachdenken.
Sammelband aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch mit dem Titel ¿Die Bedeutung von Gottes Wort in meinem Leben ¿ Gott spricht durch die Predigt zu mir¿, setzt sich in unterschiedlicher Weise mit Texten der Heiligen Schrift aktuell auseinander. Dabei geht es immer um elementare Bestandteile des Glaubens. An Hand der Bibel, verknüpft mit Alltagserfahrungen im persönlichen Umfeld, dem täglichen Umgang mit Schülern in der Berufs- und Berufsfachschule, sowie dem Dienst am kranken und behinderten Menschen, soll dem Leser Mut gemacht werden, auf den lebendigen Gott zu vertrauen, es mit IHM zu wagen. Ich danke meinem Gott an dieser Stelle besonders, denn es ist eine ganz persönliche Gnade, dass ich IHN in so vielfältiger Weise auch noch mit der Behinderung und aus dem Rollstruhl heraus bekennen und verkündigen darf. Diese Predigten sollen dem/r Leser/in Mut machen, es mit diesem christlichen Gott zu versuchen, denn ER wird ihn/sie nicht enttäuschen. Gerade darum ist es aus meiner Sicht so notwendig, in dieser kalten, unpersönlichen und hartherzigen, von ständigen Krisen geschüttelten Zeit, mutig einen geraden Lebensweg zu suchen und zu finden, eine ganz persönliche, vertrauensvolle Beziehung zu Gott aufzubauen und auch glaubwürdig zu leben. Dabei sollen diese Predigten helfen, denn sie haben nur ein Ziel, den Namen Gottes zu verherrlichen, nicht Personen in den Vordergrund zu stellen, sondern SEINE unendliche Liebe zum Menschen zu verdeutlichen; dieses geschieht auf die unterschiedlichste Art und Weise, aber immer unter dem Leitgedanken, dass ER spricht, nicht ich, der Mensch. Wenn es gelingt, als Fazit festzuhalten, dass ich als Kind des lebendigen Gottes nie tiefer fallen kann, als in seine gütige und liebevolle Hand, dann hat das Buch seinen Sinn erreicht.
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