Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Diese Einfuhrung in die Programmiersprache SIMULA ist aus Lehrveranstaltungen entstanden, die seit mehreren Jahren am Rechenzentrum der Universitat Bremen abgehalten wurden. Das Buch wendet sich an .,Horer aller Fakultaten"e; und will ihnen den Zugang zur Datenverarbeitung an Hand einfacher Aufgabenstellungen erleichtern. Die Programmiersprache SIMULA, die am Norwegian Computing Center von 0. J. Dahl, B. Myhrhaug und K. Nygaard entwickelt wurde, ist eine Erweiterung der Programmiersprache ALGOL 60. Die Sprache bietet eine Fulle von Anweisungen, so da man den Losungsweg auch bei komplexer Aufgabenstellung ubersichtlich beschreiben kann. Das Ziel dieser Einfuhrung in die Programmiersprache SIMULA ist es, den Leser nach und nach mit den Sprachelementen vertraut zu machen. Dabei kommt es weniger darauf an, die Sprache vollstandig zu beschreiben, als vielmehr, beispielhaft zu zeigen, wie man die einzelnen Anweisungen anwenden kann. Die Programmierbeispiele und Aufgaben wurden auf der Rechenanlage Siemens 7.880 der Universitat Bremen gerechnet und die Ergebnisse im Losungsteil angegeben und erlautert. Damit hat der Leser die Moglichkeit, seine eigenen Programme und Ergebnisse zu kontrollieren. Herrn Dr. Lohmann mochte ich fur die Durchsicht des Manuskripts und Frau U. Kleinschmidt fur ihre Sorgfalt beim Schreiben der Druckvorlagen danken. Bremen, im April 1982 G. Lamprecht -I- 1 Ein einfaches Programmierbeispiel Es soll mit Hilfe der Rechenanlage die Funktion 2 y = 0,3 x + 0,25 x - I an der Stelle x = 0,5 berechnet werden. Wie man leicht nachrechnen kann, mu das Ergebnis -0,8 lauten. Das SIMULA-Programm soll angegeben und anschlieend erlautert werden.
Diese Einführung in die Programmiersprache SIMULA ist aus einer Lehrveranstaltung entstanden, die im WS 1974/75 und im SS 75 am Rechenzentrum der Universität Bremen abgehalten wurde. Das Buch wendet sich an "Hörer aller Fakultäten" und will ihnen den Zugang zur Datenverarbeitung an Hand einfacher Aufgabenstellungen erleichtern. Die Programmiersprache SIMULA, die am Norwegian Computing Center, Oslos, von 0. J. Dahl, B. Myhrhaug und K. Nygaard entwickelt wurde, ist eine Erweiterung der Programmiersprache ALGOL 60. Die Sprache bietet eine Fülle von Anweisungen, so daß man den Lösungsweg auch bei komplexer Aufgabenstellung übersichtlich be schreiben kann. Das Ziel dieser Einführung in die Programmiersprache SIMULA ist es, den Leser nach und nach mit den Sprachelementen vertraut zu machen. Dabei kommt es weniger darauf auf, die Sprache vollständig zu beschreiben, als vielmehr, beispielhaft zu zeigen, wie man die einzelnen Anweisungen anwenden kann. Alle Programmierbeispiele und Aufgaben wurden auf der Rechenarralge IRIS 80 der Universität Bremen gerechnet und die Ergebnisse im Lösungsteil angegeben und er läutert. Damit hat der Leser die Möglichkeit, seine Programme und Ergebnisse zu kontrollieren. Allen Mitarbeitern des Rechenzentrums bin ich für ihre Anregungen und Verbes serungsvorschläge zu Dank verpflichtet. Frau U. Pochciol möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich für ihre Sorgfalt beim Schreiben der Druckvorlage danken.
Diese Einfiihrung in die Programmiersprache Fortran N ist entstanden aus mehreren Kursen, die am Rechenzentrum der Universitat Miinster fUr Horer aIler Fakultiiten ab gehalten worden sind. Das Ziel dieser Kurse war es, dem Teilnehmer ein Hilfsmittel in die Hand zu geben, das er unter Umstanden spater fUr seine wissenschaftlichen Aufgaben einsetzen kann. Urn den Kursteilnehmer moglichst gut mit dem neuen ,,Handwerkzeug" vertraut zu machen, wurde die Programmiersprache so dargestellt, d~ ein unmittelbares Ausprobieren des gerade erlemten Stoffes auf der Rechenanlage moglich war. Die Sprache Fortran N sollte als "problemorientierte" Programmiersprache eigentlich unabhiingig von der benutzten Rechenanlage (ffiM 360/50) sein. Bedingt durch den unter schiedlichen Aufbau der Rechenanlagen lassen sich jedoch gewisse Abweichungen in der Programmiersprache bei den einzelnen Herstellerfmnen nicht ganz vermeiden. So kann es sein, d~ einzelne Programme auf einer anderen Rechenanlage eine Fehlermeldung hervorrufen. Anhand der Fehlermeldung l~t sich das Programm dann leicht abiindern. In den Paragraphen 1 und 9 wird die interne Verschliisselung von Zahlen und Zeichen beschrieben. 1m Prinzip gilt die Darstellung fUr aIle Rechenanlagen, ohne Xnderung je doch zur Zeit nur fUr Anlagen der Firmen CII, IBM und Siemens. Ganz bew~t wurde in dieser Einfiihrung darauf verzichtet, aIle Moglichkeiten der Pro grammiersprache Fortran zu beschreiben. Einmal verwirrt die Vielfalt einen Anflinger, zum anderen werden die hier beschriebenen Moglichkeiten ausreichen, urn die am Anfang anfaIlenden Programmieraufgaben zu losen. Spater wird der Leser sicher in der Lage sein, ein Handbuch tiber Fortran IV zu verstehen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.