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Gustav Meyrink (1868-1932), war ein österreichischer Schriftsteller und Übersetzer. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (nach Paul Scheerbart und E. T. A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Aus dem Buch: "Als er an dem Zirkus vorüberkam, in dem die Zulutruppe Usibepus auftrat - Zitter Arpád konnte nur sie gemeint haben -, überlegte er einen Augenblick, ob er sich die Vorstellung ansehen solle, ließ aber gleich darauf seinen Entschluß wieder fallen. Was kümmerte es ihn, ob ein Neger zaubern konnte; Neugierde nach Ungewöhnlichem war es nicht, das ihn umhertrieb und ruhelos machte. Etwas Unwägbares, Gestaltloses, das in der Luft lag, peitschte seine Nerven auf, - derselbe rätselhafte Gifthauch, der ihn zuweilen, noch ehe er nach Holland gereist war, so heftig gewürgt hatte, daß er in solchen Fällen unwillkürlich mit Selbstmordideen spielte."
Joseph Rudyard Kipling (1865/1936) war ein britischer Schriftsteller und Dichter, der 1907 als bis dahin jüngster Autor und erster englischer Schriftsteller den Literaturnobelpreis erhielt. Seine bekanntesten Werke sind Das Dschungelbuch, Rikki-Tikki-Tavi, der Roman Kim und eine Vielzahl von Kurzgeschichten, so Der Mann, der König sein wollte, The Village that Voted the Earth was Flat und Gedichte wie Mandalay, Gunga Din und If. Inhalt: • Am Ende der FahrtNaboth • Moti Guj, der Meuterer • Ohne priesterlichen Segen • Durchs Feuer • Köpfe • Serang Pambés Harren und Hoffen • Finanzwirtschaft der Götter • Das Stigma des Tieres • Imrays Rückkehr • Die gespenstische Rikscha • Morrowbie Jukes'' Ritt zu den Toten • Klein-Tobrah • Der Mann, der König sein wollte • Der Pfad zum Lachenden Brunnen • Die Stadt der furchtbaren Nächte • Der Ausgelöschte • Georgie Porgie • Die Juden in Shushan
Gustav Meyrink (1868-1932) war ein österreichischer Schriftsteller. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet, befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz. Im Roman ''Golem'' sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der Theosophischen Societät Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Zur Inhalt: Frühes 20. Jahrhundert. Der anonyme Erzähler der Geschichte, zu Besuch in Prag, hat vor dem Zu-Bett-Gehen in einem Buch über das Leben Buddha Gotamas gelesen. Er fällt in einen unruhigen Halbschlaf und gleitet in eine Traumwelt, in der er Ereignisse erneut durchlebt, die sich vor mehr als dreißig Jahren im Prager Judenviertel zugetragen haben. In diesem Zustand nimmt er die Identität des Gemmenschneiders und Ausbesserers von Antiquitäten Athanasius Pernath an, der um 1890/1891 im Prager Ghetto lebt...
"Of the volumes available to the English public, The Green Face, first published in 1916, is the most enjoyable. In an Amsterdam that very much resembles the Prague of The Golem, a stranger, Hauberisser, enters by chance a magician's shop. The name on the shop, he believes, is Chidher Green; inside, among several strange customers, he hears an old man, who says his name is Green, explain that, like the Wandering Jew, he has been on earth 'ever since the moon has been circling the heaven.' When Hauberisser catches sight of the old man's face, it makes him sick with horror. The face haunts him. The rest of the novel chronicles Hauberisser's quest for the elusive and horrible old man." Alberto Manguel in The Observer
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