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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Terrormiliz, die Territorien anderer Staaten kontrolliert und ein eigenes Kalifat auf diesen ausruft sowie Merkmale eines Nationalstaates aufweist, beschäftigt heute noch viele Soziologen und Politologen hinsichtlich dem Sachverhalt, inwiefern der Islamische Staat dem eigenen Anspruch, eine legitime Herrschaftsordnung zu sein, überhaupt gerecht werden kann. Einer der gröÃten Soziologen und Nationalökonomen, der hierbei zur Betrachtung des Ganzen herangezogen werden sollte, ist Max Weber, da er sich bereits im 19. und 20. Jahrhundert mit Begriffen der Herrschaftssoziologie beschäftigte und die Soziologie sowie Politikwissenschaft mit seinen prägnanten Definitionen und analytischen Verfahren wesentlich beeinflusste. Seine Begriffsbildungen werden bis heute in der Soziologie und der Politikwissenschaft als Basis für weitere Forschungen verwendet und vor allem sein Konzept von Herrschaft und Macht findet heute noch Gebrauch. Angesichts dieser Tatsachen soll folgende implizierte Forschungsfrage beantwortet werden, um aus soziologischer Perspektive mehr Aufschluss über den IS und sein Verhältnis zur Bevölkerung im Nahen Osten erhalten zu können: Wie ist nach Max Webers Herrschafts- und Machtkonzept das Verhältnis zwischen dem Islamischen Staat und der Bevölkerung in den eroberten Territorien im Nahen Osten zu charakterisieren?
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,2, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern der deutsche Mediendiskurs bezüglich des Islam den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt seitens der Migranten beeinflusst. Mit einer Anzahl von ungefähr 17 Millionen Menschen und damit einem Anteil von etwa 21% an der deutschen Gesamtbevölkerung bilden die Migranten einen groÃen Pool an arbeitsfähigen Menschen für den deutschen Arbeitsmarkt. Unter den Migranten finden sich wiederum etwa 4,3 Millionen Muslime, welche somit fast ein Drittel der in Deutschland lebenden Migranten ausmachen. Aufgrund der Tatsache, dass Migranten aufgrund ihrer sozialen Herkunft bereits seit Jahren beim Zugang zum Arbeitsmarkt benachteiligt werden, gilt es dennoch herauszufinden, wie sich die Lage der Migranten aktuell entwickelt, um Prognosen für die Zukunft zuverlässiger treffen zu können. Aufgrund der Intensivierung und Verdichtung des Mediendiskurses bezüglich des Islams sowie der parallel wachsenden Anzahl an Muslimen unter den Migranten, gilt es gezielter zu untersuchen, welche Veränderungen die mediale Darstellung der Muslime in der deutschen Gesellschaft hervorruft und inwiefern diese mit einem verändertem Zugang der Migranten zum Arbeitsmarkt einhergeht. Die Beantwortung der Forschungsfrage soll ferner dazu dienen, ähnliche Phänomene in anderen Staaten transparenter nachzuvollziehen. Zur sinnvollen Beantwortung der Forschungsfrage bedarf es deshalb einer strukturierten Vorgehensweise mit themenbasierter Literatur. Im ersten Kapitel soll zunächst die aktuelle mediale Situation des Islam dargestellt werden, um eine Basis bieten zu können auf der die Forschungsfrage bearbeitet werden kann. AnschlieÃend soll geklärt werden, inwiefern eine Unterscheidung von Muslimen und Migranten im medialen Diskurs stattfindet, um festzustell
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwiefern ein Zusammenhang zwischen der Darstellung des Islam in der Medienlandschaft und der Radikalisierung junger Muslime besteht. Der Islamismus in Deutschland verzeichnet einen ungebrochenen Zulauf. Besonders stark steigen die Anhängerzahlen beim Salafismus. Ende 2015 belief sich die Zahl der Anhänger auf 8350, während es 7000 im Vorjahr waren. Aktuell soll die Zahl auf 9700 gestiegen sein. Dazu kommen noch viele weitere radikale Strömungen wie die "Hizb Allah" oder die "Hizb ut-Tahrir". Vor allem von Jugendlichen genieÃen diese Gruppierungen einen groÃen Zulauf. Angesichts der Tatsache, dass Anschläge durch radikal-islamistische Strömungen seit 9/11 zugenommen haben, spielt die Forschung für die Gründe von Radikalisierungstendenzen eine immer gröÃere Rolle. Extremismusforscher arbeiten unter der Berücksichtigung der Pluralität an möglichen Gründen für Radikalisierung an vielen Ansätzen zur Erklärung und Prävention solcher Phänomene. Auch die Medienlandschaft bildet einen wichtigen Aspekt in der Extremismusforschung, da diese für die deutsche Gesellschaft neben der Informationsfunktion, auch die Integrationsfunktion für Ethnien und Religionen annimmt. Inwiefern forciert die Darstellung des Islam in der deutschen Medienlandschaft die Radikalisierung junger Muslime in Deutschland? Ziel der Beantwortung dieser Frage ist es ferner, PräventionsmaÃnahmen gegen Radikalisierung junger Muslime in Zukunft transparenter skizzieren zu können. Zur Beantwortung der Forschungsfrage bedarf es deshalb einer gezielten Vorgehensweise mit spezifischer themenbasierter Literatur. Auf der Einleitung aufbauend, werden im zweiten und dritten Kapitel zunächst die Gründe für Radikalisierungstendenzen erörtert und elementare Funktionen der Medien dargestellt. Zi
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile sind über zehn Jahre vergangen seit die Internationale Atomenergie Organisation IAEA erfuhr, dass der Iran unter Missachtung der Offenlegungspflichten im Jahre 1974 eine Urananreicherungsanlage baute welche zur Herstellung von Plutonium fähig ist. Wie auch gegenüber der internationalen Gemeinschaft insgesamt vertritt der Iran auch gegenüber der IAEA stets die Position, dass sein Atomprogramm lediglich zivilen Zwecken diene. 2013 wurde der Iran durch die IAEA verdächtigt in Parchin bei Teheran mehrere Versuche mit Zündern für Atombomben durchgeführt zu haben. Zudem wurden mit der Zeit zahlreiche Installationen von Zentrifugen sowie neuen Anreicherungsanlagen durchgeführt, welche für wiederkehrende Differenzen zwischen Teheran und dem Westen sorgten. Die Vorstellung, dass der Iran irgendwann in den Besitz einer selbst hergestellten transportablen Atombombe kommen könnte, beängstigt nicht nur die Israelis, die USA und viele Europäer, sondern auch viele Nahostexperten. In Tausenden von Artikeln in Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen sowie in vielen anderen Medien wurde das iranische Atomprogramm mittlerweile präsentiert, analysiert und beurteilt. Irans Atompläne und die Versuche der Weltgemeinschaft diese sowohl auf militärische, ökonomische oder diplomatische Weise zu stoppen gelten mittlerweile als einer der größten weltweiten Krisen im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Es gilt als ein Konflikt mit dem Potenzial, das internationale geopolitische Machtgleichgewicht ¿ vor allem im Nahen und Mittleren Osten - neu zu ordnen . Dies gilt vor allem deshalb, weil Irans angeblich friedliches Atomprogramm auch militärische Komponenten aufweist. So ist sich die IAEA sicher, dass der Iran bereits seit über 20 Jahren im Geheimen ein Nuklearforschungsprogramm vorangetrieben hat, welche eine enge personelle und materielle Verbindung zur iranischen Armee aufweist. Darüber hinaus wurden Dokumente zur Herstellung wichtiger Teile von Kernwaffen vom Khan-Netzwerk bezogen. Angesichts dieser im Nahen Osten politisch turbulenten Situation gilt es deshalb folgende implizierte Forschungsfrage zu beantworten, um mögliche Folgen im Nahen Osten durch die Verbreitung nuklearer Waffen transparenter skizzieren zu können:Inwiefern ist Kenneth Waltz neorealistische Perspektive bezüglich Irans potenziellem Atomwaffenarsenal als legitim zu betrachten?
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,4, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Tatsache, dass der islamistische Antisemitismus mittlerweile großen Anklang im Nahen Osten findet und die Hamas mit ihrem Wahlsieg 2006 den politischen Kurs im Nahostkonflikt maßgeblich änderte, verdienen genau diese beiden Aspekte eine genauere Untersuchung hinsichtlich dem Grad einer wechselseitigen Beziehung. Durch die Beantwortung folgender Forschungsfrage soll genau dies erreicht werden: Inwiefern war 2006 der islamistische Antisemitismus ein ausschlaggebender Faktor für den Wahlerfolg der Hamas?Die Beantwortung der Forschungsfrage soll neben einem gelungenen Beitrag zur Politikwissenschaft außerdem die genauen Ursachen für den damaligen Rückhalt der Hamas in der palästinensischen Bevölkerung beleuchten. Ferner soll die Untersuchung dazu dienen, einen Beitrag zum verbreiteten Antisemitismus im Nahen Osten zu leisten. Zur sinnvollen Beantwortung der vorliegenden Forschungsfrage bedarf es daher einer strukturierten Vorgehensweise samt themenbasierter Literatur. Auf der Einleitung aufbauend, wird im zweiten Kapitel zunächst die Geschichte des islamistischen Antisemitismus skizziert, um anschließend im dritten Kapitel ihre Ausdrucksformen transparenter nachvollziehen zu können. Ist diese Basis erst einmal geschaffen, kann im vierten Kapitel der Wahlerfolg der Hamas aufgeschlüsselt und hinsichtlich dem Grad ihrer antisemitischen Aufladung untersucht werden. Dadurch soll zu einer transparenten Beantwortung der Forschungsfrage gelangt werden. Im Schlussteil werden letztlich die Kernelemente zur Beantwortung der Forschungsfrage zusammengefasst aufgegriffen. Die Fragestellung soll somit abgerundet beantwortet werden.
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