Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
This title from the De Gruyter Book Archive has been digitized in order to make it available for academic research. It was originally published under National Socialism and has to be viewed in this historical context. Learn more .>
Der Kommentar wird eröffnet mit der Entstehungsgeschichte von "Deutschland. Ein Wintermährchen". Es wird zunächst die reale Reise des Dichters nach zwölfjährigem Exil von Paris nach Hamburg im Herbst 1843 dokumentiert; danach wird der Prozess der Niederschrift des Werkes von Ende Dezember 1843 bis Mitte April 1844 geschildert sowie die folgenden Auseinandersetzungen mit dem Verleger Campe um eine zensurfreie Publikation, die Eingriffe durch Selbstzensur, die Druckgeschichte und der Publikumserfolg, den das Werk hatte, das zuerst im Rahmen der "Neuen Gedichte" veröffentlicht wurde. Es wird weiterhin dargestellt, wie es fast gleichzeitig zur Einzelausgabe der Dichtung kam, welche Auflagen die Hamburger Zensurbehörde (deren Akten überliefert sind) dafür erteilte, die zu Textkürzungen führten, aber auch die Veröffentlichung des bedeutsamen "Vorwortes" ermöglichten; die weiteren Publikationen des Werkes bis zu Heines Tod, die Auflagenhöhen, die Honorarfragen. Die handschriftliche Druckvorlage enthält zahlreiche Ãnderungen von Heines Hand. Weniger umfangreich - im Vergleich zu "Atta Troll" - sind hingegen die Konzepte überliefert, die tiefe Einblicke in die Werkstatt des Dichters gewähren. Der ausführliche Sachkommentar gibt Auskunft über die vielfältigen zeitgenössischen Anspielungen, die das Werk enthält. Teilband III der Kommentare zu Band 2 der Säkularausgabe schlieÃt mit einem erläuternden Personenregister für den Textband und sämtliche drei Kommentarbände.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.