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Max Oppenheimer war Expressionist der ersten Stunde. Mit der großen Schau wird das gleichermaßen unbekannte wie überraschende Oeuvre des Künstlers neu beleuchtet und dessen Motivschatz - von Porträts und religiösen Themen über Stillleben sowie Gruppenkompositionen bis hin zu Musiker- und Tierdarstellungen - erschlossen.Text: Alfred Fehringer, Kerstin Jesse, Lisa Smit, Aline Marion Steinwender.
Die Würth Collection zählt zu den größten Privatsammlungen Europas und zu den weltweit bedeutendsten Kunstsammlungen. Der Katalog vereint Werke der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst und ermöglicht so eine einzigartige Reise durch rund 100 Jahre Kunstgeschichte. Aus der beinahe 20.000 Objekte umfassenden Sammlung wurden 200 Meisterwerke ausgewählt. Ein Schwerpunkt der Sammlungspräsentation liegt auf der klassischen Moderne. Zu den Highlights zählen Werke von Edvard Munch, Pablo Picasso, Max Liebermann, Gabriele Münter, Max Beckmann, Max Pechstein oder Hans Arp. Ein weiterer Fokus liegt auf zeitgenössischer Kunst. Gezeigt werden Werke von Fernando Botero, Per Kirkeby, dem Künstlerehepaar Christo und Jeanne Claude, Gerhard Richter, Georg Baselitz und Anselm Kiefer aber auch von herausragenden Künstler*innen aus Österreich wie Fritz Wotruba, Maria Lassnig, Arnulf Rainer und Erwin Wurm.Text: Reinhold Würth
Der Künstlerbund Hagen wurde im Jahr 1900 als Reaktion auf den Konservativismus des Künstlerhauses gegründet und etablierte sich spätestens in den 1920er-Jahren als "heute radikalste Gruppe" (Robert Musil, 1922) innerhalb der Wiener Künstlervereinigungen. Insbesondere die 1920er-Jahre gelten als die Blütezeit des Hagenbundes, wo letztendlich der Schritt von einer gemäßigten hin zu einer radikalen Moderne gesetzt wurde. Wenngleich weder ein einheitliches Stilwollen noch ein künstlerisches Manifest seitens des Hagenbundes existierte, so ist doch eine Betonung auf Ausformungen der Neuen Sachlichkeit sowie post-expressionistische Tendenzen mit kubistischen Versatzstücken charakteristisch.Der Hagenbund erlebte in seiner fast vier Jahrzehnte währenden Existenz eine äußerst wechselvolle Geschichte, die von der Monarchie über die Ausrufung der Ersten Republik, vom austrofaschistischen Ständestaat bis hin zur Machtübernahme der Nationalsozialisten führte. Letztere veranlassten schließlich - wegen zu moderner und liberaler künstlerischer Ansichten, der hohen Anzahl von Künstler*innen mit jüdischen Wurzeln und eines linken Flügels unter den Mitgliedern - im September 1938 die Auflösung der Künstlervereinigung. Eine große Anzahl der Mitglieder wie Georg und Bettina Ehrlich-Bauer, Josef Floch, Carry Hauser, Lilly Steiner, Otto Rudolf Schatz oder Felix Albrecht Harta mussten emigrieren oder wurden - wie Robert Kohl oder Fritz Schwarz-Waldegg - im Konzentrationslager ermordet.Text: Stefan Üner, Dominik Papst, Hans-Peter Wipplinger
Bianca Regl, who lives in Beijing and Vienna, has developed a systematic approach to painting, which, like her rigorous work with color and experiments in impasto, highlights her proclivity for mastery. The paintings mix gestural, painterly accents, which have been freed of their imitating tendencies and established themselves as immediate expressions sui generis, with mimetic tendencies, thus forming a vivid and cohesive entirety in which the movement of the represented is well cared for in the fluidity of the representation. The publication "Between the Apple and the Plate" is an overview of paintings and exhibitions of recent years and is accompanied by the essay "The Strong Wind in Our Sails", authors choice of Robert Pfaller.
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