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Hans von Holt wurde im Jahr 1946 im weitgehend ausgebombten Hamburg geboren. Sein Spielplatz waren die Trümmer, die eine frühe Prägung hinterlassen haben. Er studierte Musik in Hamburg, Amsterdam und Salzburg. Er kam 1972 ein erstes Mal in die Schweiz. Hier entstand aus der Leidenschaft zur Fotografie ein zweiter Beruf. Audiovisuelle Tätigkeiten führten ihn in die Welt von Film und Fernsehen. Berufsbegleitend ergänzte er seine Ausbildung zum Tonmeister. Als Filmtonmeister arbeitete er während fünfundzwanzig Jahren in Zürich und Köln. Nebenbei engagierte er sich im Musiktheater der »Mixt-Media«, Basel mit vielen Auftritten in Deutschland, der Schweiz, Italien und Griechenland. Mit dem Schreiben begann er in den neunziger Jahren.Es begann mit der Erzählung »Nonnas Tafelrunde«, gefolgt von dem Roman »Die Wolken von Esopotamien«, 2007 folgte der Sammelband von Kurzgeschichten »Geschichten der Welt«. 2010 folgte das Theaterstück »Sisyphos oder das Ende der Ewigkeit«, ein Beitrag zum »Stuttgarter Autorenpreis 2010«, ein Theater um den Menschen, 2019 "Mein Name sei Sisyphos", 2022 "inject"
Warten auf GEine Etüde im AbsurdenEin BühnenstückEin Dialog für zwei PersonenEine Hommage an Samuel Becket
Mozart hätte durchaus seinen Spass daran gehabt.Hier wird ein Komponist, Arrangeur gesucht, der ebenfalls seinen Spass an der Umsetzung dieses Librettos hat.Don Giovanni, dessen heldenhaftes Image hier bröckelt, sieht sich in einem Umfeld, welches bisher noch nicht bekannt wurde.Alles, was bisher klar und geordnet war, gerät zusehends durcheinander. Auch das dramatische Ende, wie es bisher auf der Bühne zu sehen war, scheint mehr Dichtung als Wahrheit zu sein.Ein Happy End soll jedem individuell gewährt sein.An Hand des Geschehens um Don Giovanni wird die Handlungpersifliert und mit anderen Opern vermischt.Am Ende wird eine parodierte Paarung in einem Schluss-Oktettdie Handlung beschliessen.
Eine Geschichte von Heimatlosigkeit, von Erlebtem und Erstorbenem, von versehentlichem Zeugen und Morden, von einem dunklen Keller und vom Geheimnis des Runden und seinen Zwischenräumen.Ein alljährliches Austernmahl wird ihr zum Verhängnis: Nonna, die madonnenhaft verehrte und doch so ferne Mutter. Sitzt sie auch der Tafelrunde gottgleich vor, so werden die Geschicke der grossen Familie von den dienstbaren Geistern Certo und Mente geleitet, wobei sich die Fäden ihrer dunklen Vergangenheit immer tiefer in die Gegenwart hinein prägen. Pflichtbewusst und machthungrig betreuen sie Haus und Kinderschar, bis der jüngste unter den Söhnen aus der geheimnisumwitterten Atmosphäre der Kindheit Schlüsse zieht.»Nonna's Tafelrunde«, eine vielschichtige Erzählung um Liebe und Angst, Willkür, Sehnsüchte und das Geheimnis eines dunklen Kellers.
Ein Drama - eine Komödie - ein Theaterstück.Sisyphos ist die Geschichte eines Menschen, vielleicht des Menschen schlechthin. Sisyphos hat viele Gesichter. Sisyphos ist ein Archetyp des heutigen Menschen. Sisyphos ist eine Sammlung von Lebensaspekten. Sisyphos ist die Frage nach der Arbeit überhaupt. Sisyphos ist auch dieFrage nach dem Grund für des Menschen Einkommen. Auf der Suche nach einem Sinn wird es immer deutlicher, daß die richtigen Fragen wichtiger sind als die Antworten.Dieses Theaterstück zeigt die verschiedenen Gesichter des Menschen und der Götter, und ihrer beider Maskeraden, und spielt mit einer Vielzahl ihrer Kuriositäten und Bedingtheiten - bis hin zu...Nun, was wirklich geschieht, das kann sich erst am Ende zeigen.
Es beginnt auf einer Südseeinsel in der schönsten Umgebung.Ein scheinbar harmloses Seminar endet mit einem schrecklichen Erwachen. Es bleiben von Mirella nur verzweifelte Aufzeichnungen in Ihrem Tagebuch. Das Ende eines Menschen wird zu einem Anfang, der alles bisherige verändern soll.Vaclav Santini spielt die erste Geige in seinem Prager Orchester. Die Entfremdung zu seiner Frau Mirella hatte sich eingeschlichen wie ein Dieb in der Nacht. Sie war in einen Sog gewisser Kreise geraten, der ihr zum Verhängnis werden sollte.Anneke Vermeer aus Amsterdam meldet sich unerwartet und kommt für einen Besuch nach Prag. Das Wiedersehen mit Vaclav gestaltet sich völlig anders als erwartet. Der Tod Mirellas wirft Widersprüche auf, die Vaclav und Anneke in den Strudel der Ereignisse ziehen.Kommissar Jasinski in Prag tappt zunächst im Dunkeln. Spuren führen nach Amsterdam. In Amsterdam setzen sich langsam Bruchstücke zusammen. Es ergibt sich ein roter Faden, der Experimente an Menschen offenlegt, deren Anwendung unvorstellbare Folgen haben wird. Ein Szenario aus Verschleierung und Manipulation macht die Spurensuche fast unmöglich.Ein Konzern gerät ins Zentrum der Ermittlungen. Die Ergebnisse übertreffen alles bisher Denkbare. Kann dem geplanten Albtraum Einhalt geboten werden?
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