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Das vorliegende Lehrbuch entstand aus Vorlesungen fiber die Pro grammiersprache Ada, die der Verfasser seit 1983 an der Universi tat Hamburg u.a. flir Wirtschaftswissenschaftler gehalten hat. In diesem Buch wird der miindige Leser angesprochen, der .pei Ein arbeitung in ein umfangreiches Gebiet nacn einer ersten Ubersicht, klarem Aufbau, folgerichtigen Regeln und vollstiindiger Vermittlung der erforderlichen Unterlagen verrangt. AuBerdem werden nach der Devise "Das beste an der Theorie sino immer die Beispiele" in den 12 Kapiteln iiber 40 ausflihrliche Programm-Beispiele mit Einl Aus g!lbe gebracht, die auch auf der mitgelieferten Diskette zu finden smd. Ada, eine sich selbst dokumentierende hohere Programmiersprache, ist wie seine nachsten Vorganger PUI, SIMULA, Pascal, MOnULA, ALGOL_68 und C eine umverselle Sprache, wie SIMULA, MODULA und SMALLTALK modular strukturiert (Package), hat wie SIMULA, ALGOL_68 und SMALLTALK Sprachelemente zur Simulation paral leler Prozesse (Task) und eignet sich wie PEARL zur Beschreibung von Echtzeit-Prozessen (TIme, Duration). Graphik, wie etwa in SMALLTALK, gehOrt noch nicht zum Ada Standard. Herausgegeben wurde Ada (revised 1983) vom United States Department of Defense auf Grund einer Ausschreibung, die von der FIrma Honeywell Bull gewonnen wurde. Der Leiter des Ada Design-Teams war D. Ichbiah.
Einführung neuer Arten grammatisch exakt dargestellt.
Ein Programm einer Rechenanlage zur LOsung einer bestimmten Art von Problemen injeweils endlich vielen Schritten he~t Algorithmus und ist in Form einer end lichen Zeichenkette gegeben. Eine Sprache ist die Menge alIer Zeichenketten, die nach der Grammatik der Sprache erzeugt werden konnen. ALGOL 60 ~rithmic language, herausgegeben fUr 1960 von Naur) ist eine Sprache, deren Zeichenketten slimtlich Algorithmen sind, d.h. eine Programm- oder Program miersprache. Die ALGOL-60-Grammatik ist die erste Grammatik, die weitgehend aus (klaren) Formeln, sogenannten Semi-Thue-Produktionen (nach Thue 1914, spater Post 1943, Chomsky 1956, Backus 1959), und nicht aus (unklaren) verbalen Formulierungen besteht. Die Produktionen der ALGOL-60-Grammatik sind in graphischer Darstellung als Produktionsschemata (vgl. 2.7, 3.2 ft) fUr Horer alIer Fachrichtungen und sogar fUr SchUler ohne weiteres verstandlich. Beispiel eines Produktionsschemas (vgl. 2.3): Bezeichnung \ Buchstabe} ... {Buchstabe} { Buchstabe Ziffer Ziffer d.h. eine Bezeichnung ist eine endliche Zeichenkette aus Buchstaben bzw. Ziffern (und keinen sonstigen Zeichen wie etwa Komma), beginnend mit einem Buchstaben. Unterschlangeltes darf entfalIen. ~ Neben den formalen Produktionsschemata enthiilt die ALGOL-60-Grammatik noch zuslitzliche verbale Regeln, die im folgenden "Zusatzregeln" genannt werden.
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