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Lyrische Kurzprosa der Jahre 1993 bis 2001. Langsam lässt sich ein Wandel beobachten. Die Menge an Lyrik reduziert sich. 1993 ist das produktivste Jahr. Dann setzen Veränderungen ein. Im Stil und auch im Leben. Der Autor zieht nach Rheinland-Pfalz und gleichzeitig wendet er sich vermehrt den Kurzgeschichten zu, die ab den 2000er-Jahren den Schwerpunkt bilden. Die Lyrik tritt in den Hintergrund. Doch am Ende pausiert sie nur, verschwindet nie ganz. Was im ersten Band -Vollendete Gegenwart- noch oft unmittelbar war, wird erfährt eine Veränderung durch Beobachtung. Im Jahr 2013 nimmt die Lyrik wieder Fahrt auf und ist in der Gegenwart, im Jahr 2023, auf ehemaligem Niveau. Davon aber im nächsten Band.
Köln, Ende 1980. Andi und Heinrich sind dicke Freunde. Paul ist schlaksig, voller Tics, unsichtbar, in einer dysfunktionalen Familie. Langsam entwickelt sich eine Beziehung zwischen Heinrich und Paul. Wechselwirkungen beginnen. Paul blüht auf in der Freundschaft. Bald stellt sich heraus, dass er homosexuell ist, in Heinrich verliebt und hat Fluchtgedanken. Nur weg von Schule und Heinrich, der eine Freundin hat. Es kommt zu einer intimen Annäherung, das lässt Heinrichs Weltbild wanken. Paul beginnt jedoch sein neues Leben und Heinrich bleibt unsicher zurück. Probiert aus und muss zusehen, wie Paul sich zusehends von ihm entfernt, im Mahlstrom von tradierter Gesellschaft, Konvention, Anfeindung, Entwürdigung.
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