Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Dieser Klassiker auf dem Gebiet der Gesprachsanalyse erscheint nun in einem neuen, lesefreundlicheren Gewand. Er ist fur die 4. Auflage erneut durchgesehen worden. Der bibliographische Anhang wurde auf den neuesten Stand gebracht.
Frontmatter -- Vorbemerkung -- Inhalt -- 1. Wissenschaftliche Analyse von Gesprächen: eine neue linguistische Disziplin? -- 2. Probleme wissenschaftlicher Aufzeichnung von Gesprächen -- 3. Gespächstexte in wissenschaftlicher Aufzeichnung -- 4. Entwicklung von Kategorien und Analyseverfahren am Beispiel der notierten Gespräche -- 5. Anwendungsaspekte der Gesprächsanalyse -- 6. Gesprächsanalytische Kategorien: systematische Übersicht -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Backmatter
In der seit Mitte der 1970er Jahre bestehenden Reihe Germanistische Linguistik (RGL) haben Veroffentlichungen zu allen Aspekten von Sprache und Kommunikation ihren Platz. Wesentliche Publikationsformen sind die Monografie und thematisch koharente Sammelbande. Der Erfolg der Reihe besteht darin, die groe Bandbreite an Themen, Theorien und an methodologischen Zugangen in der germanistischen Linguistik zu berucksichtigen und zu deren Sichtbarkeit im Fach beizutragen. Gleichzeitig war und ist die Reihe ein Ort, an dem innovative Impulse aufgegriffen und neue Trends gepragt werden. Wissenschaftlicher Beirat:Prof. Dr. Stephan Elspa (Salzburg)Prof. Dr. Jurg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Katrin Lehnen (Gieen)Prof. Dr. Barbara Schlucker (Leipzig)Prof. Dr. Renata Szczepaniak (Bamberg) Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.
Die Moderne ist, literarisch gesehen, erst einmal ein Sprachprojekt. Und Lyrik gilt als Paradigma der Moderne: In Gedichttexten losen sich die Fesseln der Tradition. Friedrich Nietzsche ruft Sprache als Kunst"e; aus, und Dichter der Moderne um 1900 folgen, jeweils auf ihre Weise, diesem Ruf. Arno Holz spricht von Wortkunst"e;, Stefan George insistiert auf seiner literatur sprache"e;, Rainer Maria Rilke setzt auf Verwandlung in Worte"e; und Christian Morgenstern auf Umwortung aller Worte"e;. Die Studien arbeiten, vergleichend, die Sprachkonzepte der Dichter heraus und erschlieen das je Eigene sowie das Gemeinsame auf dem Weg in die Moderne. Sie ruhen auf einer literarisch-linguistischen Interpretation, die im dicht gewebten lyrischen Text den sprachlichen Ausgriff der Poeten aufzeigt: schon kaum / erklarbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum, / von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen."e;
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.