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Lehrermangel und fehlende Schulleitungen im Land veranlassen die Landesregierung, pensionierte Lehrkräfte und Schuldirektoren mit Hilfe des (realen) Opa-Erlasses zu reaktivieren. So auch Oberstudiendirektor a. D. Herbert Reiter, der nach vier Jahren Pensionärsdasein zur Wiederaufnahme seines Dienstes an einer Problemschule, dem Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg (GKBK) in Duisburg, überredet wird.chon bei der offiziellen Einführung der neuen Schulleitung am GKBK kommt es zum Eklat, weil das Kollegium heftig gegen den Alten protestiert und sich gegen die neue Leitung stellt. Als neuer Schulleiter löst Herbert Reiter, teilweise zusammen mit seinem Bruder, Kriminalkommissar Horst Reiter, mit Humor und Chuzpe zahlreiche inner- und außerschulische Probleme, die übrigens größtenteils auf wahren Begebenheiten beruhen.
Dieses Buch führt auf der Basis einer politökonomisch fundierten kritischen Gesellschaftstheorie in grundlegende Elemente einer reflexiv modernisierten Sozialpädagogik ein: die Kommune als gemeinschaftlich gestaltete Lebenswelt; den Verein als die verbindliche Bildungs-Institution neben Familie und Schule; die interkulturelle Jugendbildung als didaktisches Ziel; das pädagogische Verstehen als dialogische Interaktionsform.Die Entfaltung dieser Elemente wird eingebettet in die Aufbereitung des Forschungsstandes über die Institutionen der Peer-groups, (Massen-)Medien, Jugendarbeit und Zwangseinrichtungen. Abschließend werden diese Elemente im Konzept der Kommunalpädagogik so verbunden, dass die radikal-demokratischen Möglichkeiten kommunikativer Macht gegenüber einer Kolonialisierung der Lebenswelt durch das System perspektivisch hervortreten.Der InhaltSozialpädagogik als Jugendbildung ¿ Nationalstaat, Weltmarkt und Zivilgesellschaft ¿ Alltagsorientierung und Verstehen ¿ Zur Geschichte von Familie, Schule und Sozialpädagogik ¿ Jugend und Identitätsbildung ¿ Peergroups ¿ (Massen-)Medien ¿ Jugendarbeit ¿ Zwangseinrichtungen ¿ Kommunalpädagogik Der AutorDr. habil. Helmut Richter ist Universitätsprofessor im Ruhestand und Lehrbeauftragter im Arbeitsbereich Sozialpädagogik der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
Einführung Von wichtigen internationalen Normungsorganisationen sind Bemühungen bekannt, einen einheitlichen, höheren BASIC-Dialekt zu entwickeln. Nach Verabschiedung solch eines Standards und weltweiter Akzeptierung wäre es erheblich einfacher als heute, BASIC-Programme zwischen Benutzern verschiedener Rechner aus zutauschen. Allerdings können Programme, die den Sprachenumfang des neuen Standards nutzen, nicht auf Systeme übertragen werden, die mit derzeitigen Quasi-Standardversionen arbeiten (wie z.B. Apple-, CBM- oder Tandy-BASIC) . Denn nur wenige Hersteller bieten schon jetzt erweiterte Dialekte, die etwa den Vorstellungen genügen, wie sie beispielsweise vom ANSI (American National Standards Institute) entwickelt wurden. Am ehesten entspricht schon das von Hewlett-Packard für die 80er Systeme entwickelte "Erweitere BASIC" den neuen Festlegungen wie z.B. CALL "Unterprogrammname" Aufruf eines Unterprogramms mit seinem Namen, IF ¿.. THEN ... ELSE ... zweiseitige Programm verzweigung, PRINT USING ... formatierte Ausgabe. Drei weitere Anweisungsgruppen zeichnen die Programmiersprache BASIC der Systeme wie HP-85 aus: - Graphik-Anweisungen zur Ausgabe von Meß- oder Berechnungs ergebnissen und Beschriftung von Diagrammen, z.B. SCALE, XAXIS, YAXIS, PLOT, DRAW, MOVE, LABEL, PEN - Befehle zur Behandlung von Hardware- und Software Interrupts, z.B. ON ERROR ¿.¿ GOSUB (oder GOTO) ON INTR ... ON KEY ..¿ Einführung ON TIMER ¿.¿ - Befehle zur Bedienung des IEC-Busses, z.B. ENTER, OUTPUT, .¿¿ USING ... , Im Beitrag von w. Wendt und H. Schumny werden diese Möglich keiten weitgehend genutzt. Die konkrete Anwendung aus der nuklear-physikalischen Praxis kann sozusagen als Demonstration dafür angesehen werden, was künftige BASIC-Versionen erlauben.
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