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I. Dialektisches und analytisches Denken.- II. "Sachzwang" und "Diskussion".- III. Die wissenschaftstheoretische Grundlegung der Hochschuldidaktik.- IV. Die Fragestellung der Hochschuldidaktik.- V. Hochschuldidaktik im Dienst der Demokratisierung des Wissens.
Es gibt Leute, die sagen, daß man die Menschen unter anderem auch nach folgendem Gesichtspunkt in zwei Gruppen teilen kann: diejenigen, die nicht in Göttingen stu diert haben, und diejenigen, die in Göttingen studiert haben. Die letzteren sind dann gleichzeitig diejenigen, die (in der Regel wenigstens) die Göttinger Universitätsbi bliothek vo~ innen kennen. Auch ich bin als Göttinger Student in dieser Bibliothek aufgewachsen, und ich kannte viele Leute - Studenten und Professoren -, die eben wegen dieser Bibliothek ungern aus Göttingen weggingen. Was in diesem Buch an Fasziniertsein von der formalen Seite des wissenschaftlichen Arbeitens spürbar werden mag, verdanke ich zu einem guten Teil der Göttinger UB (wie sie damals noch ganz einfach hieß) und ihren Mitarbeitern in den Katalog- und Lesesälen, die, wie jeden Benutzer, auch mich geduldig in die Mysterien etwa der Bibliographie oder des Systematischen Katalogs einfUhrten. Inzwischen ist aus der Göttinger UB längst die ,,Niedersächsische Staats- und Uni versitäts-Bibliothek" geworden - und ich selbst bin aus Göttingen weggegangen und habe nun vor allem den Inhabern und Mitarbeitern der Universitätsbuchhandlung Theodor Krische, Erlangen, sowie den Mitarbeitern der Universitätsbibliothek Er langen fiir ihre entgegenkommende und geduldige Unterstützung meiner Vorarbei ten zu danken.
Es gibt Leute, die sagen, daß man die Menschen unter anderem auch nach folgendem Gesichtspunkt in zwei Gruppen teilen kann: diejenigen, die nicht in Göttingen stu diert haben, und diejenigen, die in Göttingen studiert haben. Die letzteren sind dann gleichzeitig diejenigen, die (in der Regel wenigstens) die Göttinger Universitätsbi bliothek von innen kennen. Auch ich bin als Göttinger Student in dieser Bibliothek aufgewachsen, und ich kannte viele Leute - Studenten und Professoren -, die eben wegen dieser Bibliothek ungern aus Göttingen weggingen. Was in diesem Buch an Fasziniertsein von der formalen Seite des wissenschaftlichen Arbeitens spürbar werden mag, verdanke ich zu einem guten Teil der Göttinger UB (wie sie damals noch ganz einfach hieß) und ihren Mitarbeitern in den Katalog- und Lesesälen, die, wie jeden Benutzer, auch mich geduldig in die Mysterien etwa der Bibliographie oder des Systematischen Katalogs einführten. Inzwischen ist aus der Göttinger UB längst die "Niedersächsische Staats- und Uni versitäts-Bibliothek" geworden - und ich selbst bin aus Göttingen weggegangen und habe nun vor allem den Inhabern und Mitarbeitern der Universitätsbuchhandlung Theodor Krische, Erlangen, sowie den Mitarbeitern der Unjversitätsbibliothek Er langen für ihre entgegenkommende und geduldige Unterstützung meiner Vorarbei ten zu danken.
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