Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Jens, deutscher Lehrer für deutsche Sprache und Europastudien an einem privaten College in den Philippinen, hat sich mit Freundin, Haus und Job wunderbar auf der anderen Seite der Welt eingerichtet. Dies ändert sich, als Freunde von ihm, die er bei einem Wochenendaufenthalt in der kleinen Hafenstadt Kapalaran kennengelernt hat, mit Drogen im Gepäck im Gefängnis landen. Bei seinem Versuch, seine Bekannten aus dem Gefängnis freizubekommen, wird Jens deutlich intensiver mit dem Innenleben seines Gastlands konfrontiert und mehr als einmal daran erinnert, was der Name des Städtchens, um den sich die Geschichte dreht, in philippinischer Sprache bedeutet - Schicksal... Hergen Albus ist promovierter Anglist und lebt in Eschwege und Berlin.
Jens, a German teaching German language and European Studies at a private college in the Philippines, actually likes his life with his girlfriend, his house and his job on the other side of the globe. However, when friends are arrested at the airport with drugs in the luggage, he finds himself dragged into the interior workings of the countries much more than he ever desired. In his efforts to get his friends out of prison he has to face local powers he didn't even knew about, and more than once he is reminded that in the Philippine language the name of the town Kapalaran, where the story is centered, means FATE...
Erzählt wird die Geschichte des Fischwerders, eines Orts auf einer Insel in einem See an der Grenze zwischen Holstein und Mecklenburg. Im zweiten Teil der Reihe ist die Erzählung in Episoden im Jahr 1930 angekommen und wird erst mit Abschluss des Zweiten Weltkriegs ein vorläufiges Ende finden. Erzählt wird die Geschichte des Wirtssohns Willem Johanssen aus dem Ort Dieckseehof, der bereits aus der abschließenden Geschichte des ersten Bands bekannt ist. Erzählt wird Johanssens Weg vom Hafenarbeiter zum Totschläger im Dienstee des Reichssicherheitshauptamts, dies alles umrahmt durch die Geschichten von Theo Reske, Lehrerssohn vom Fischwerder, Heinrich von Gramzow, Sohn des Besitzers von Gut Dieckseehof, und Joachim Gutzeit, einem Gefreiten aus Königsberg. Insgesamt eine etwas andere Geschichte aus zwölf dunklen Jahren.
In Episoden wird die Geschichte des Fischwerder erzählt, eines imaginären Orts auf einer Insel in einem See an der Grenze von Holstein und Mecklenburg. Der Ort entstand, als der benachbarte Freiherr von Gramzow die Insel der Stadt Prettin zur Absicherung eines Kredits als Sicherheit abtrat. Seitdem entwickelt sich das Gemeinwesen. Teil eins der dreibändigen Serie befasst sich mit der Entstehungsgeschichte des Orts, behandelt weitere Zeitabschnitte und endet in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Geschildert wird deutsche Geschichte anhand einer kleinen und durchaus nicht gewöhnlichen Gemeinde an der Schnittstelle verschiedener Grenzen und Zeitströmungen.
Der dritte Teil der Fischwerder-Reihe beleuchtet die deutsche Nachkriegsgeschichte, mit dem Mauerbau in Berlin, den strukturellen Problemen im ländlichen Raum, der Studentenrevolte, der deutschen Einheit und weiteren Entwicklungen, die darauf folgen, dies alles mit dem Hintergrund des Fischwerder, der Gemeinde auf der Insel. Die Gemeinde verändert sich unweigerlich, aber es gibt Dinge, die bleiben, wie sie sind...
Der Folgeroman zu Kapalaran - Jens, Lehrer in Manila, erfährt durch einen Telefonanruf, dass sein Vater im heimatlichen Prettin in Holstein erschossen aufgefunden wurde. Er reist in die Heimat, um sich um den Nachlass zu kümmern. Dabei wird er deutlich intensiver in den Mordfall und auch seine eigene Vorgeschichte involviert, als ihm lieb ist.
Ein Mensch findet sich in einer Missionsstation im philippinischen Urwald wider. Er weiß nicht, wie er dorthin gekommen ist, und er weiß auch nicht, was es mit jenem Traum auf sich hat, der ihn jede Nacht heimsucht. Als er beginnt, diesen Traum aufzuschreiben, findet er sich in einer Welt wieder, die sich jenseits des üblichen Vorstellungsvermögens befindet, aber dennoch überraschend real ist - wie der Schreiber im Verlauf der Geschichte am eigenen Leib feststellt. Hergen Albus ist promovierter Anglist und lebt in Eschwege und Berlin
In diesem Buch geht es grundsätzlich um die Art und Weise, wie unser Bild der Welt entsteht, wie die Informationen entstehen, die unser Bild der Welt prägen, auf welchen Wegen uns diese Informationen erreichen und wie wir aus diesen Informationen ein ganzheitliches Bild der Welt gestalten. Es beschreibt auf diesem Wege Einflussfaktoren, die unser Bild der Welt verfälschen, und wie im Endeffekt ein Bild der Welt entsteht, das grundsätzlich als Stellvertreter der ureigenen Weltsicht des Betrachters entspricht. Das Buch gibt Hinweise, was man tun kann, um ein eher der realen Situation der betrachteten Themen und Wissensgebiete - so es diese reale Situation in allgemeingültiger Weise gibt - angepasstes Bild zu erhalten, Zu diesem Zweck wird erläutert, wie der Prozess des Diskurses und der Entstehung einer gesellschaftlich akzeptablen Rede- und Schweigeordnung funktioniert. Hieraus werden Techniken entwickelt, die ein Autor im Gegenschluss anwenden kann, um einem Publikum seine Version dieser realen Situation in bestmöglicher Art und Weise nahe zu bringen. Auf dieser Basis macht sich der Autor weiter gehende Gedanken über das, was über das Bild der Welt hinaus geht und erklärt Gott als Stellvertreter.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.