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Bøger af Herwig Hamperl

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  • - Eine Einführung in den Pathologisch-anatomischen Seziersaal und Demonstrationskurs
    af Herwig Hamperl
    892,95 kr.

    A. Die Leichenöffnung.- B. Der pathologisch-anatomische Befundbericht.- C. Die pathologisch-anatomische Diagnose.- Anhang: I. Maße und Zahlen.- II. Beispiele von Sektionsprotokollen.- III. Vorlagen zum Einzeichnen von Befunden (Skizzen 1-12 nach S. 100).

  • af Herwig Hamperl
    917,95 kr.

    Erster Teil. Allgemeine Ätiologie.- A. Unbelebte äußere Krankheitsursachen.- B. Belebte äußere Krankheitsursachen (Parasiten).- C. Innere Krankheitsbedingungen (bzw. Ursachen).- Zweiter Teil. Allgemeine pathologische Anatomie.- A. Störungen der Entwicklung (Mißbildungen).- B. Örtliche Störungen des Kreislaufs.- C. Krankhafte Veränderungen der Zellen und Gewebe.- D. Die Wiederherstellung der geschädigten Gewebe. Die Heilung der Krankheiten.- E. Die Entzündung.- F. Infektionserreger, Infektionskrankheiten, Granulome.- G. Geschwülste (Allgemeines).- H. Arten der Geschwülste;.- Dritter Teil. Spezielle pathologische Anatomie.- A. Kreislauforgane.- B. Blut und blutbildende Gewebe.- C. Drüsen mit innerer Sekretion.- D. Nervensystem.- E. Verdauungsorgane.- F. Atmungsorgane.- G. Harnorgane.- H. Männliche Geschlechtsorgane.- J. Weibliche Geschlechtsorgane.- K. Bewegungsorgane.- L. Haut und Hautdrüsen.

  • - Eine Einfuhrung in den Pathologisch-Anatomischen Seziersaal und Demonstrationskurs
    af Herwig Hamperl
    657,95 kr.

    Die neue Prufungsordnung verlangt: "e;Der Kandidat mu sich befahigt zeigen, an der Leiche die vollstandige Sektion mindestens einer der drei Haupthohlen auszufuhren und den Befund sofort 1 niederzuschreiben . "e; Das klingt so, als wurde der Gesetzgeber es als unbedingt notwendig ansehen, da jeder approbierte Arzt im Stande sein musse, eine Leichenoffnung kunstgerecht durch- zufuhren. Der Fach-Pathologe wei, da eine solche Forderung ebenso unerfullbar ist, wie wenn man von jedem Arzt verlangte, er musse im Stande sein, jederzeit einen Magen zu resezieren: der Arzt wird in beiden Fallen gut daran tun, sich an den Fachmann zu wenden. Die Forderung der Prufungsordnung kann also kaum darauf abzielen, vom Studierenden ein Wissen und eine Fertigkeit zu verlangen, die sich nur in jahrelanger Ubung, nicht aber in einem zweistundigen Semestralkolleg erwerben lat- reicht doch dieses gerade aus, um ihm die einfachsten Handlungen bei der Leichen- offnung vorzufuhren. Der Sinn der Prufungsanforderung mu meines Erachtens in etwas anderem liegen: Nirgends lernt der Studierende den die ganze naturwissenschaftlich orientierte Medizin durchziehenden Unterschied zwischen der objektiven Feststellung eines gegebenen Sachverhaltes und seiner subjektiven Ausdeutung, den Unterschied zwischen Befund und Diagnose so klar zu erkennen, wie bei der Leichenoffnung, der Erfassung des Organbefundes und der sich darauf aufbauenden pathologisch- anatomischen Diagnose. In diese neue Welt wird der Studierende im pathologisch-anatomischen Sektions- und Demonstrationskurs eingefuhrt, und er hat bei der Prufung zu beweisen, da er sich in ihr bewegen kann.

  • - Eine Einfuhrung in Den Pathologisch-Anatomischen Seziersaal Und Demonstrationskurs
    af Herwig Hamperl
    607,95 kr.

  • - Morphologie, Epidemiologie, Immunologie / Morphology, Epidemiology, Immunology
    af Herwig Hamperl, P. Alexander, G. Chomette, mfl.
    1.221,95 kr.

  • af Herwig Hamperl
    716,95 kr.

    Wer dieses Biichlein mit Gewinn benutzen will, muB selbst einiges mitbringen: zunachst eine der Praparatesammlungen, wie sie in allen Pathologischen Instituten entweder an die Studierenden ausgegeben oder entliehen werden, und ein Mikroskop. Fast noch wichtiger sind aber gewisse grundlegende Kenntnisse der normalen Histologie. Zu ihrer Auffrischung mogen die kurzen Wieder­ holungen dienen, die jedem einzelnen Organkapitel vorangestellt sind. Weiter wird eine Kenntnis der allgemeinen und speziellen Pathologie vorausgesetzt, wie sie in entsprechenden Vorlesungen oder den gebrauchlichen Lehrbiichern vermittelt wird. Nur auf dieser Grundlage werden Zusammenhange klar, die das im histo­ logischen Praparat Feststellbare mit dem klinischen und makro­ skopischen Bild einer Krankheit verbinden. Kurze diesbeziigliche Hinweise sind jeweils in den Text eingeflochten. Wie hat nun der Lernende an ein solches histologisches Pra­ parat heranzugehen 1 Aus vielfacher eigener Erfahrung weiB ich, daB der Anfanger die Moglichkeiten, die ihm sein Mikroskop bietet, nur zum geringsten Teil ausnutzt. Entweder begniigt er sich damit, den Schnitt mit einer der schwachen VergroBerungen durchzusehen und, wenn er zu einem Urteil (Diagnose) iiber die vorliegende Ver­ anderung gelangt ist, ihn sofort beiseite zu legen. Bei einem solchen Verfahren bleiben natiirlich viele und vielleicht gerade die interes­ santesten, problematischen Einzelheiten unbeachtet. Auf der an­ deren Seite neigen manche Studenten dazu, moglichst schnell die starken VergroBerungen einzuschalten, um gewissermaBen durch die Optik das zu ersetzen, was ihnen an Wissen und Kenntnissen fehlt; sie verlieren sich dann gern in Einzelheiten und vergessen iiber diesen die groBen Zusammenhange.

  • - Nomenclature Illustree des Tumeurs / CTP Pobahha Homeh Atypa o Yxo E / Illustrierte Tumor-Nomenklatur / Nomenclatura Ilustrada de los Tumores
    af Herwig Hamperl & L. V. Ackerman
    776,95 kr.

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