Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Als Band 2 erscheinen die Verfassungsdokumente Ãsterreichs, Ungarns und Liechtensteins. Der Band enthält eine Sammlung von 39 der wichtigsten Verfassungsdokumente dieser Länder. Die 22 Verfassungstexte aus Ãsterreich aus den Jahren 1816 bis 1849 hat die Verfassungshistorikerin Ilse Reiter herausgegeben. Darunter befinden sich die "Verfassung von Ãsterreich" von 1848 und das 1849 veröffentlichte "Grundrechtspatent von Ãsterreich", in dem erstmals unter dem Druck einer liberalen Ãffentlichkeit echte Grundrechte verliehen, diese aber gleichzeitig durch vage Definitionen stark eingeschränkt wurden. In Ungarn sind in der Zeit von 1791 bis 1848 elf Verfassungsdokumente erschienen. Im Königreich Ungarn entwickelte sich nach 1806 eine starke liberale und nationale, gegen Ãsterreich gerichtete, Bewegung. Das spiegelt sich auch in den Verfassungstexten wider, in denen in den 1840er Jahren Ungarisch Latein als Amtssprache ablöste. Der Historiker András Cieger hat die Dokumente herausgegeben. Sechs Bestimmungen und Verfassungstexte sind aus dem seit 1815 zum Deutschen Bund zählenden Liechtenstein überliefert. Sie wurden vom Archivar und Historiker Paul Vogt ediert und annotiert. Forschenden, Lehrenden und Studierenden der Geschichte, der Politologie, der Politischen Philosophie, der Soziologie und des Staatsrechts steht mit den Bänden erstmals eine vollständige, auf authentischer Textbasis zugängliche und annotierte Sammlung von historischen Verfassungstexten zur Verfügung. Die einzigartige und grundlegende Quellenedition dokumentiert umfassend die Verfassungsgeschichte Ãsterreichs, Ungarns, Liechtensteins und Deutschlands. Gleichzeitig ergänzt sie die Mikrofiche-Edition Verfassungen der Welt 1850 bis zur Gegenwart, die ebenfalls im K. G. Saur Verlag veröffentlicht wird.
The 38 Croatian, Slovenian and Czech constitutional documents reflect the development of the modern national movements of these Middle and South East European Slavic peoples and their political and cultural efforts to emancipate themselves from the Habsburg monarchy around 1848.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.