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" Das Schattenreich ist das Paradies der Phantasten. Hier finden sie ein unbegrenztes Land, wo sie sich nach Belieben anbauen können. Hypochondrische Dünste, Ammenmärchen und Klosterwunder lassen es ihnen an Bauzeug nicht ermangeln. Die Philosophen zeichnen den Grundriß und ändern ihn wiederum oder verwerfen ihn, wie ihre Gewohnheit ist. Nur das heilige Rom hat daselbst einträgliche Provinzen; die zwei Kronen des unsichtbaren Reichs stützen die dritte, als das hinfällige Diadem seiner irdischen Hoheit, und die Schlüssel, welche die beide Pforten der andern Welt auftun, öffnen zugleich sympathetisch die Kasten der gegenwärtigen. Dergleichen Rechtsame des Geisterreichs, insofern es durch die Gründe der Staatsklugheit bewiesen ist, erheben sich weit über alle ohnmächtige Einwürfe der Schulweisen, und ihr Gebrauch oder Mißbrauch ist schon zu ehrwürdig, als daß er sich einer so verworfenen Prüfung auszusetzen nötig hätte. Allein die gemeine Erzählungen, die so viel Glauben finden und wenigstens so schlecht bestritten sind, weswegen laufen die so ungenützt oder ungeahndet umher und schleichen sich selbst in die Lehrverfassungen ein, ob sie gleich den Beweis vom Vorteil hergenommen (argumentum ab utili) nicht vor sich haben, welcher der überzeugendste unter allen ist? Welcher Philosoph hat nicht einmal zwischen den Beteurungen eines vernünftigen und fest überredeten Augenzeugen und der inneren Gegenwehr eines unüberwindlichen Zweifels die einfältigste Figur gemacht, die man sich vorstellen kann? Soll er die Richtigkeit aller solcher Geistererscheinungen gänzlich ableugnen? Was kann er vor Gründe anführen, sie zu widerlegen?.."
‘300 Quotes from Idealistic Philosophers’ is an incredible collection of quotes from the world's finest Idealistic Philosophers, including German philosophers Immanuel Kant and Arthur Schopenhauer and Ancient Greek philosopher Plato. Idealistic philosophy or idealism identifies and describes metaphysical perspectives and argues that reality is identical to human understanding and perception, rejecting the notion of material existence.This compilation features some of their most notable and most famous quotes and is ideal for those interested in idealism. Immanuel Kant (1724 – 1804) was a German philosopher and one of the most influential figures in modern Western philosophy. He famously wrote the ‘Critique of Pure Reason’. Arthur Schopenhauer (1788 –1860) was a German philosopher best known for his work ‘The World as Will and Representation’ which built on the transcendental idealism of Immanuel Kant.Plato was an ancient Greek philosopher who founded the Platonist school of thought. He is considered a key figure in the history of Ancient Greek and Western philosophy. Plato is also considered the founder of Western political philosophy.
Ready yourself for this carefully crafted collection of quotes from some of the greatest minds the world has ever seen!Featuring world-famous playwrights, philosophers, activists, Presidents and physicists, from Churchill and Shakespeare to Gandhi and Einstein, this is an entertaining and inspiring compilation covering everything from Ancient Rome to modern-day Britain.‘3500 Final Quotes’ is ideal for those wanting a bit of extra philosophical guidance and inspiration throughout their day.Denis Diderot, Søren Kierkegaard, Jane Austen, William Shakespeare, Marcel Proust, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Henry David Thoreau, Ralph Waldo Emerson, Plato, Lao Zi, Immanuel Kant, Mahatma Gandhi, Buddha, Albert Einstein, Anne Frank, Winston Churchill, Charles de Gaulle, Leonardo da Vinci, Confucius, Baruch Spinoza, Antoine de Saint Exupéry, Marcus Aurelius, Socrates, Abraham Lincoln, Martin Luther King, Cicero, Georg Christoph Lichtenberg, Napoleon Bonaparte, Fyodor Dostoevski, Oscar Wilde, Voltaire, Ontesquieu, Nicolas de Chamfort, Beaumarchais.
‘2000 Final Quotations’ is an insightful and humorous collection of quotes from some of the world’s greatest thinkers, writers, artists, and statesmen. It contains contributions from Shakespeare, Gandhi and Carl Jung to Friedrich Nietzsche, Confucius and Leonardo da Vinci - and lots more!Stretching from Ancient Greece to 20th-century Germany, this wonderful compilation is guaranteed to inspire and entertain those who want a bit of extra philosophical guidance throughout their day.Johann Wolfgang von Goethe, Jane Austen, William Shakespeare, Marcel Proust, Anton Chekhov, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Laozi, Immanuel Kant, Mahatma Gandhi, Buddha, Albert Einstein, Anne Frank, Leonardo da Vinci, Confucius, Baruch Spinoza, Marcus Aurelius, Carl Jung, Cicero, Emil Cioran.
Wir mögen unsere Begriffe noch so hoch anlegen und dabei noch so sehr von der Sinnlichkeit abstrahieren, so hängen ihnen doch noch immer bildliche Vorstellungen an, deren eigentliche Bestimmung es ist, sie, die sonst nicht von der Erfahrung abgeleitet sind, zumErfahrungsgebrauche tauglich zu machen. Denn wie wollten wir auch unseren Begriffen Sinn und Bedeutung verschaffen, wenn ihnen nicht irgendeine Anschauung, (welche zuletzt immer ein Beispiel aus irgendeiner möglichen Erfahrung sein muß), untergelegt würde? Wenn wir hernach von dieser konkreten Verstandeshandlung die Beimischung des Bildes, zuerst der zufälligen Wahrnehmung durch Sinne, dann sogar die reine sinnliche Anschauung überhaupt weglassen: so bleibt jener reine Verstandesbegriff übrig, dessen Umfang nun erweitert ist und eine Regel des Denkens überhaupt enthält. Auf solche Weise ist selbst die allgemeine Logik zustande gekommen; und manche heuristische Methode zu denken liegt in dem Erfahrungsgebrauche unseres Verstandes und der Vernunft vielleicht noch verborgen, welche, wenn wir sie behutsam aus jener Erfahrung herauszuziehen verständen, die Philosophie wohl mit mancher nützlichen Maxime, selbst im abstrakten Denken, bereichern könnte.
Bat¿ dü¿üncesi gerek Ortaçä, gerekse Yeniçä boyunca hep Kilisenin ekseni etraf¿nda dönmü¿ durmütur. Dü¿ünce adamlar¿ Ortaçäda, Kilisenin dörular¿n¿ rasyonel temellere oturtma, Yeniçäda da kiliseden kurtulma yönünde hamleler yapmakla üräm¿¿lard¿r. Bu hamleler farkl¿ boyutlarda kendini göstermi¿tir. Kiliseyi reddetmekle birlikte Tanr¿y¿ ve Din'i reddetmeyen e¿ilim ile her tür dinsel anlay¿¿¿ toptan reddeden iki e¿ilim belirmi¿tir.Bat¿ felsefe hareketlerini anlaman¿n yolu biraz da bu hareketleri üreten sosyal ¿artlar¿ ve anlay¿¿lar¿ kavramakla mümkün olacakt¿r. Kant yäad¿¿¿ dönemde Kilise paradigmas¿n¿n säl¿kl¿ bir dinsel anlay¿¿tan uzak oldüunu tespit eder ve di¿er dinlerin varl¿¿¿n¿ da dikkate alarak sälam bir dinsel anlay¿¿ için ortak bir zemin bulmay¿ ister. Onun bu çerçevede yäad¿¿¿ toplumun dinsel anlay¿¿¿n¿n üstüne ç¿kt¿¿¿n¿ ve din fenomenine bütüncül bakmay¿ bäard¿¿¿n¿ söyleyebiliriz.
Daß meine Danksagung, für das den 12. Dez. 1796 an mich bestellte Geschenk, Ihres lehrreichen und angenehmen Buchs »von der Kunst das menschliche Leben zu verlängern« selbst auf ein langes Leben berechnet gewesen sein dürfte, möchten Sie vielleicht aus dem Datum dieser meiner Antwort vom Januar dieses Jahres zu schließen Ursache haben; wenn das Altgewordensein nicht schon die öftere Vertagung (procrastinatio) wichtiger Beschlüsse bei sich führete, dergleichen doch wohl der des Todes ist, welcher sich immer zu früh für uns anmeldet, und den man warten zu lassen an Ausreden unerschöpflich ist.Sie verlangen von mir »ein Urteil über Ihr Bestreben das Physische im Menschen moralisch zu behandeln; den ganzen, auch physischen, Menschen als ein auf Moralität berechnetes Wesen darzustellen, und die moralische Kultur als unentbehrlich zur physischen Vollendung der überall nur in der Anlage vorhandenen Menschennatur zu zeigen«, und setzen hinzu: »wenigstens kann ich versichern, daß es keine vorgefaßte Meinungen waren, sondern ich durch die Arbeit und Untersuchung selbst unwiderstehlich in diese Behandlungsart hineingezogen wurde«. ¿ Eine solche Ansicht der Sache verrät den Philosophen, nicht den bloßen Vernunftkünstler; einen Mann, der nicht allein, gleich einem der Direktoren des französischen Konvents, die von der Vernunft verordneten Mittel der Ausführung (technisch), wie sie die Erfahrung darbietet, zu seiner Heilkunde mit Geschicklichkeit, sondern, als gesetzgebendes Glied im Korps der Ärzte, aus der reinen Vernunft hernimmt, welche zu dem, was hilft, mit Geschicklichkeit, auch das, was zugleich an sich Pflicht ist, mit Weisheit zu verordnen weiß: so, daß moralisch-praktische Philosophie zugleich eine Universalmedizin abgibt, die zwar nicht allen für alles hilft, aber doch in keinem Rezepte mangeln kann.
The foundational work of modern philosophy is Kant's The Critique of Pure Reason, published in 1781. It offers a thorough and challenging inquiry into the characteristics of human reason, including its knowledge and illusions. Kant contends that while reason is the source of some conceptions that precede experience and enable it, we are not permitted to infer anything about the natural world from these notions. The Critique brings together the two conflicting philosophical systems of rationalism and empiricism, which trace all of our knowledge back to experience and reason. The transcendental idealism of Kant suggests a third option that goes well beyond these two. Between "analytic" and "synthetic" judgments, Kant makes a distinction. Simply by analyzing the components that make up an analytical judgment, one may determine if it is true. Synthetic judgments don't actually contribute anything to a notion; they only describe what the idea already has.The Critique first drew little attention, but as time passed, it came under attack from both empiricist and rationalist critics, sparking debate. The work is seen as making a significant contribution to modern philosophical thinking.
Die im Jahr 1902 von der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften begonnene Ausgabe von Kants gesammelten Schriften ist bis heute die maßgebliche Kant-Edition. Die kritische Ausgabe gliedert sich in 4 Abteilungen: In Abt. I werden in 9 Bänden die Werke, in Abt. II (Bd 10-13, Nachtrag Bd 23) der Briefwechsel Kants ediert. Abt. III (Bd 14-23) enthält den Handschriftlichen Nachlass Kants. Die Edition der Vorlesungen in Abt. IV ist noch nicht abgeschlossen, bislang liegen die Bde 24-25 und 27-29 vor. Jeder Band enthält sachliche Erläuterungen sowie einen Apparat zu den Lesarten. Ein Wortindex (Bd 16) sowie ein Personenindex (Bd 20) helfen, das Werk zu erschließen.
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