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Auf der Erde lebten im Jahr 2019 7,72 Milliarden, in Zahlen: 7.720.000.000 Menschen. Im Jahr 2020 wurden 82 Millionen hinzugeboren. Nach einer Prognose der UNO wird die Zunahme in den kommenden Jahren nur minimal weniger. Umgerechnet sind das jeden Tag zusätzlich etwa 180.000 Menschen, oder jede Sekunde zusätzlich 2 Babys mehr, Tag und Nacht, ununterbrochen. Damit werden wir im Jahr 2050 etwa 9 Milliarden Menschen sein. Die große Zunahme erfolgt in den Staaten, die um den Äquator liegen. Dort wachsen die Millionenstädte. 88 gibt es bereits - wobei wir mit Berlin, Hamburg, München und Köln nur die ganz kleinen haben. Köln könnte man in Tokio, der größten Stadt der Welt, 38 mal unterbringen. Das sind unvorstellbare Zahlen. Aber: auch unsere große Erde hat Grenzen. Die haben wir bereits überschritten. Sie wird jeden Tag voller, deshalb gibt es immer mehr Streit und Kriege und Terror und Flüchtlinge, nicht nur die, die übers Mittelmeer kommen. Das wird nicht aufhören. Dazu haben wir den Klimawandel. Um die Zunahme von 180.000 Menschen jeden Tag zu bewerkstelligen, müssen wir mehr Lebensmittel, mehr CO2 und alle die vielen anderen Mehrs produzieren. Würden wir jedoch nur so viele Babys zeugen, wie Menschen sterben, würde die Zahl gleichbleiben - und fast alle Anstrengungen für die zusätzlichen Belastungen des Klimawandels entfallen, kostenlos, ethisch einwandfrei, ohne Flüchtlinge und jeder wüsste ganz genau wie es geht. Natürlich gibt es, wie überall, einen Haken, mehrere sogar. Wie die aussehen und was wir tun müssten: Lesen Sie weiter.
ls die Ehe auseinanderbrach, versuchte der Vater, wenigstens das Verhältnis und die Liebe zu seiner Tochter über die Erosion durch die Zeit, den Streit und die Missgunst hinüberzuretten und zu erhalten. Sein Gegenspieler war eine emotional geladene Phalanx aus Mutter, Großmutter und einem egoistischen Arzt, gegen die ein der Argumentation verpflichteter Ingenieur wenig ausrichten konnte. Das Buch beschreibt sowohl seine über ein Jahrzahnt währenden Versuche, als auch die dabei erlittenen, fast tödlichen Irrungen und Wirrungen, um die schicksalhafte Verstrickung zweier Menschen aus zwei Generationen aufzulösen. Er wollte seine Tochter in die Arme schließen. Um nicht selbst dabei zu Schaden zu kommen, musste er schließlich seine Segel streichen. Erst eine dramatische Grenzerfahrung anlässlich einer Operation ermöglichte ihm, Gewissheit über seinen Verlust zu erlangen.
Roman eines älteren, ängstlichen und für diese Welt viel zu guten Mannes, der sich kopfschüttelnd seinem Schicksal ergibt. Das war einmal anders. Eine Reise mit der Bahn, die ihn vom hohen Norden bis in den Süden durch sein Land führte, lud ihn zur Reflexion, zu Träumerei und allerlei Betrachtungen über Skurrilitäten und Katastrophen in seinem Leben ein. Dabei konnte sich nicht nur Geschehenes sortieren, sondern auch fast mörderische Ideen entwickeln. Nach zwei gescheiterten Ehen versuchte er eine allerbeste Partnerschaft zu finden. Sie sollte sein Leben ergänzen und bereichern und ihrer beider Leben einem gemeinsamen und ungeahnten Höhepunkt zuführen, sollte die Kunst und das schöne Leben einbeziehen und der Sinnlichkeit und dem erotischen Knistern den seiner Meinung nach zuständigen Platz ermöglichen. Er hatte dazu alles Erdenkliche geplant und vorbereitet, wurde aber immer wieder irritiert und schließlich zutiefst gedemütigt.
Skizzieren und Zeichnen ohne Hilfsmittel, das so genannte Freihandzeichnen, ist unser ältestes Kommunikationsmedium. Da jeder Mensch unsere Entwicklungsgeschichte im Zeitraffer wiederholt, konnte jeder von uns zeichnen. In der Schule war es dann uninteressant, sodass diese Fähigkeit verschüttet und nicht weiter entwickelt wurde. Die Anlage dazu ist aber immer noch da und lässt sich wieder aktivieren. Jeder von uns kann somit skizzieren und zeichnen lernen. Die Komplexität dieses Vorganges ist geringer als die, Auto fahren zu lernen. Viele Interessenten, die das mit der in Band 1 dieser Bücher dargestellten Vorgehensweise gemacht oder sich in einem der auch darin vorgestellten Seminare angeeignet haben, bestätigen das immer wieder in beeindruckender Weise.Wenn eine neue Idee entsteht, erscheint nahezu immer zunächst ein Bild. Da wir gewohnt sind, die Bilder unserer Denke sofort in abstrakte Zusammenhänge umzuwandeln, haben wir sozusagen vergessen, sie anzuschauen. Wird ein gedachtes Bild jedoch sofort in ein gezeichnetes Bild umgewandelt, das geschieht ganz einfach mit Stift und Papier, kann unmittelbar weiter gedacht werden. Für diesen Vorgang hatte man früher den griechischen Begriff creare. Der bedeutet wörtlich abschöpfen und ist der Wortstamm für unser Kreativität. Wenn man also einen Gedanken sofort abschöpft, ihn sozusagen aus dem Gehirn heraus nimmt, kann dieses weiter denken. Abschöpfen in diesem Sinne kann man durch reden, schreiben, singen, basteln und skizzieren. Letzteres ist nicht nur sieben Mal schneller als jede der anderen Methoden, sie ist auch sicherer und vollständiger. Skizzieren ist somit die effizienteste, sicherste und schnellste Kreativitätstechnik.In Band 1 wird die Technik des Skizzierens ausführlich dargestellt. Der vorliegenden Band 2 enthält eine umfangreiche Sammlung von Anwendungs-Beispielen.
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