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Bøger af Ivaylo Penchev

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  • af Ivaylo Penchev
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1.3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Bilanzierung von Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften nach HGB. Rückstellungen sind ein in der Literatur oft diskutierter Bilanzposten. Keine andere Position in der Bilanz unterliegt größeren Unsicherheiten und daraus resultierenden bilanzpolitischen Spielräumen. Schon der Begriff "Rückstellungen" ist ein Ausgangspunkt für Diskussionen, da er im Gesetz nicht eindeutig definiert ist. Im § 249 HGB steht nun zu lesen, für welche Rückstellungen Passivierungspflicht besteht.Die Rückstellungen sind Passivposten für künftige Verpflichtungen. Im Gegensatz zu den Verbindlichkeiten, wo Verpflichtungsgrund und Höhe der Schuld bekannt sind, sind die Rückstellungen durch ihre Unsicherheit gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass ihr Bestehen, die Höhe der Verpflichtung und der Fälligkeitszeitpunkt nicht sicher feststehen. Rückstellungen sind auch sehr effektive Bilanzierungsinstrumente. Durch sie können nachträgliche Ausgaben vollständig erfasst, gebuchte Erträge nachträglich korrigiert oder ungewisse Verbindlichkeiten passiviert werden. Es ist der Zweck der Rückstellungen, auch solche Verbindlichkeiten zu berücksichtigen, die rechtlich erst in der Zukunft entstehen, jedoch bereits in einem vergangenen Wirtschaftsjahr verursacht worden sind. Diese besondere Art von Verpflichtungen stellen die Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften dar. Zum ersten Mal wurden die Drohverlustrückstellung im § 152 Abs. 7 S.1 AktG im Jahr 1965 definiert. Mitte der 90er Jahre standen diese im Mittelpunkt der bilanzpolitischen Diskussionen, da im Jahr 1997 das steuerliche Ansatzverbot von Drohverlustrückstellungen gemäß § 5 Abs.4 EstG eingeführt wurde

  • af Ivaylo Penchev
    347,95 kr.

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt einen Praktikumsbericht über die Tätigkeit bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vor. Dieser Praktikumsbericht informiert über die Tätigkeitsfelder und den Alltag in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Es werden die Grundlagen der Branche dargestellt. Dabei werden der Prüfungsansatz und die unterschiedlichen Phasen einer Prüfung Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erläutert.Im Studiengang Betriebswirtschaft der Frankfurt University of Applied Sciences ist das Absolvieren eines berufspraktischen Semesters verpflichtender Bestandteil der Studienordnung. Dies soll dem Studierenden ermöglichen, einen Einblick in die Berufswelt zu bekommen. Für viele Studierende, die keine Praxiserfahrung haben, ist das Praktikumssemester eine Möglichkeit, erste Erfahrungen in dem von ihnen gewünschten Beruf zu sammeln. Das Praktikum soll auch dazu dienen, die während des Studiums erworbenen theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen.

  • af Ivaylo Penchev
    657,95 kr.

    Der IFRS 15 regelt als neuer Standard die Bilanzierung aller Erlöse aus Verträgen mit Kunden. Er betrifft branchenübergreifend alle Unternehmen, die Verträge über die Lieferung von Gütern oder Dienstleistungen abschließen. In der Softwareindustrie ersetzt er bisherige branchenspezifische Leitlinien durch ein einziges Umsatzrealisierungsmodell. Weshalb erweist sich die Umsetzung des IFRS 15 als Herausforderung? Welche Änderungen ergeben sich konkret? Was ist die ¿Joint Transition Resource Group for Revenue Recognition¿? Ivaylo Penchev untersucht die neuen Regelungen und Leitlinien des IFRS 15. Er analysiert, wie sich der neue Standard auf die Umsatzrealisierung in der Softwareindustrie auswirkt. Die Besonderheiten erläutert er anhand von konkreten Beispielen aus der Softwarebranche. Aus dem Inhalt:- Bilanzierung;- Umsatztransaktionen;- US-GAAP;- Leistungsverpflichtungen;- Lizenzierung;- Vertragslaufzeit

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