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Wie kann der fundamentale digitale Wandel, der das Entwerfen und Bauen durchdringt, als eine baukulturelle Veränderung aktiv gestaltet werden? Achim Menges und Jan Knippers Ist es gelungen, durch das Ausloten robotischer Fertigungstechniken, gekoppelt mit innovativen Materialentwicklungen, genuin digitale Bausysteme zu entwickeln, die architektonische Eleganz und konstruktive Effektivität verbinden. Das Buch gibt Einblicke in zehn Jahre der gemeinsamen Forschung an den Instituten ICD und ITKE an der Universität Stuttgart. Es belegt auch anhand von realisierten Pavillons und Bauten die zugrundeliegenden Hypothesen, mit denen die Grenzen des Bauens eindrucksvoll verschoben werden. Fachbeiträge internationaler Experten verankern das Werk im derzeitigen Architekturdiskurs.
Die Natur war schon immer eine Inspirationsquelle für die Gestaltung menschlicher Umwelt. Die Analyse biologischer Konstruktionen kann nicht nur zu verblüffenden technischen Lösungen führen, sie kann auch die Architektur beflügeln. Bionik ist ein faszinierendes Grenzgebiet zwischen Grundlagenforschung und praktischer Anwendung: Biologen, Chemiker, Physiker, Mineralogen und Paläontologen kommen ins Gespräch mit Materialwissenschaftlern, Ingenieuren und Architekten und übertragen ihre Erkenntnisse in Architektur und Bauwesen. An einer Vielzahl von Beispielen aus der Praxis verfolgt die reich illustrierte Einführung den Weg von der Erkenntnis, wie etwas funktioniert, über die Abstraktion, etwa in Computermodellen, und den Bau erster Prototypen bis zur funktionierenden Fertigung und Produktion.
Ob als transluzente Platten, weit gespannte Membranen, luftgefulltes Folienkissen oder in organisch geschwungener Gestalt: In den unterschiedlichsten Formen und Anwendungsbereichen finden Kunststoffe Verwendung in der Architektur. Innovative technische Entwicklungen verbessern stetig seine Materialeigenschaften, gleichzeitig wachst ein neues Bewusstsein fur dieses Material als Baustoff. Wurden Kunststoffe fruher hauptsachlich als preisgunstige Variante zu traditionellen Baustoffen eingesetzt, erfreuen sie sich heute im Bauwesen zunehmend einer ernstzunehmenden Alternative, sei es als Tragkonstruktion, Dach, Fassade oder Inneneinrichtung. Nicht zuletzt durch diesen dem Material innewohnenden eigenstandigen Charakter erfreuen Kunststoffe sich einer nicht gekannten Beliebtheit selbst bei der internationalen Avantgarde der Architekten - in Form einer besonderen Struktur als Stegplatte, als gewellte und faserverstarkte Tafel, als Schuttung zwischen Glas. Und spatestens die neue Generation okologischer Bio-Kunststoffe zollt auch der Nachhaltigkeitsdebatte Tribut und entledigt die Kunststoffe ihres ihnen anhaftenden Umweltsunderrufs. Beginnend mit der Geschichte der Kunststoffe und Membrane in der Architektur bringt das Plastics and Membranes Construction Manual"e; uber die Werkstoffeigenschaften bis hin zu Anforderungen an Entwurf und Konstruktion in gewohnter DETAIL-Qualitat fundiertes und umfassendes Fachwissen auf den Punkt. Ausgewahlte Projektbeispiele runden das Nachschlagewerk ab und machen es unabdingbar fur den Planungsalltag und jede Architekturbibliothek.
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