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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Dimensionen sowie Indikatoren lassen sich für eine mediale Reputationsanalyse des Studiengangs Communication Management an der Universität Leipzig bilden? Laut Liehr, Peters und Zerfaß entsteht Reputation entweder durch den direkten Kontakt zwischen einer Organisation und den Anspruchsgruppen oder durch Journalisten und andere Stakeholder. Die Messung der Reputation erfolgt mit Hilfe verschiedener Ansätze, Modelle und Methoden. Bei einer Reputationsmessung wird erfasst, wer wen, auf welchen Dimensionen, wie einschätzt. Der Fokus der vorliegenden Hausarbeit liegt auf der Reputation, die durch die Medien vermittelt wird. Die Journalisten beziehungsweise Medien fungieren dabei als Reputationsabsender. Das Reputationsobjekt ist der Masterstudiengang Communication Management. Um die Reputation des Studiengangs in den Medien zu untersuchen, ist die Durchführung einer Medienresonanzanalyse notwendig. Im Rahmen der Hausarbeit sollen dafür die Grundlagen geschaffen werden. In der vorliegenden Hausarbeit wird zunächst die theoretische Grundlage für den empirischen Teil der Arbeit geschaffen. Nach einer Begriffsbestimmung folgen die Beschreibung der Reputation als immaterieller Wert sowie die Abgrenzung von Reputation und Image. Anschließend werden die Ziele und der Aufbau einer Reputationsmessung sowie einige ausgewählte Konzepte und Methoden vorgestellt. Der Schwerpunkt des empirischen Teils liegt auf der Entwicklung eines Modells für eine mediale Reputationsmessung des Studiengangs Communication Management. Nachdem der aktuelle Forschungsstand zur Reputation im universitären Kontext dargelegt wird, liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung des Untersuchungsinstrumentes. Dieses soll im Anschluss anhand eines Pretests überprüft und kritisch betrachtet werden. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf das weitere methodische Vorgehen und zukünftige Forschungsinteressen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte einen Überblick über das Thema der Online-Befragung geben. Nach einer kurzen Begriffsbestimmung wird näher auf die Besonderheiten der Online-Befragung eingegangen. Dabei werden neben der technischen Umsetzung vor allem die Probleme bei der Rekrutierung der Teilnehmer sowie die Datenqualität beschrieben. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile der Online-Befragung herausgearbeitet. Anschließend folgt ein Vergleich der Ergebnisse einer Offline- und einer Online-Befragung. Die Arbeit endet mit einem Fazit sowie einem Ausblick.Online-Befragungen sind besonders in den vergangenen Jahren als Forschungsmethode immer beliebter geworden. Schätzungen zu Folge sind rund ein Drittel aller weltweit durchgeführten Befragungen Online-Befragungen. In Zukunft wird die Zahl weiterhin ansteigen, da die Methode im Gegensatz zu bisherigen Verfahren zahlreiche neue Möglichkeiten bietet: ¿Mit Online-Befragungen können nahezu unbegrenzt viele Befragte auf der ganzen Welt schnell und zeitgleich kontaktiert werden. Multimediale Hilfsmitte können problemlos in die Befragungen integriert werden, Interviewereinflüsse und Dateneingabe entfallen¿.Im deutschsprachigen Raum werden Online-Befragungen seit etwa 1994 wissenschaftlich erforscht. Anfangs waren viele der auffindbaren Befragungen im Internet mit methodischen und handwerklichen Fehlern übersehen. Daraufhin entstanden Informations- und Ratgeberseiten, die sich meist mit technischen Fragen beschäftigten. 1997 tagte zum ersten Mal die German Research Konferenz. Sie gilt bis heute als eine der wichtigsten Fachtagungen im Bereich der Online-Forschung. Jedes Jahr wird dort über die neuesten Befunde diskutiert. 1998 wurde die Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung gegründet. Sie setzt sich besonders für die Entwicklung und Förderung der Online-Forschung ein. Neben der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Standards gestaltet sie aktiv die Standesregeln der deutschen Marktforschung mit und informiert über neue Methoden und Ansätzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Domizlaff war ein deutscher Kunstmaler, Schriftsteller, Werbeberater und Kommunikationsexperte. ¿Er hat u. a. dem Gebiet der Reklame einen neuen Sinn, nämlich als Werbung um öffentliches Vertrauen, gegeben. Ferner ist er Begründer der Markentechnik und Mitbegründer der Werbepsychologie überhaupt¿ (o. A. 1952: o. S.). Domizlaff wirkte in Leipzig, Hamburg und Berlin vor allem als Schöpfer bekannter Marken und Markenartikel wie ¿Ernte 23¿ und ¿R6¿. Unternehmen, die er beraten hat, waren unter anderem die Reemtsma Cigarettenfabriken AG und die Siemens AG. Außerdem veröffentlichte er einige bedeutsame Bücher, wie ¿Typische Denkfehler der Reklamekritik¿ (1929), ¿Propagandamittel der Staatsidee¿ (1932), ¿Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens¿ (1939) oder ¿Nachdenkliche Wanderschaft¿ (1950).Die vorliegende Hausarbeit soll einen Überblick über das Leben und die Leistungen von Domizlaff geben. Nach einer Beschreibung des biografischen Hintergrunds (Kapitel 2) werden zwei zentrale Werke von Domizlaff vorgestellt und kritisch betrachtet: ¿Propagandamittel der Staatsidee¿ und ¿Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens¿ (Kapitel 3). Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung sowie einer Einschätzung zur heutigen Bedeutung von Domizlaff (Kapitel 4).
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,7, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Springer Verlag ist heutzutage ein führender Wissenschaftsverlag, der vor allem von Forschern in Hochschulen, wissenschaftlichen Instituten und Forschungsabteilungen von Unternehmen genutzt wird. Er ist ein angesehener Anbieter von Fachpublikationen in Europa, besonders für Fachleute aus dem Gesundheitswesen und der Automobil- und Transportbranche. Der Verlag bietet ein umfassendes Angebot in den Bereichen Wissenschaft, Technik, Medizin, Wirtschaft, Verkehr und Architektur, wobei jährlich circa 2000 Zeitschriften und 7000 neue Buchtitel hinzukommen. Springer weitet sein Angebot stetig aus, ist gegenüber neuen Technologien sehr aufgeschlossen und bietet einen umfassenden Service für Wissenschaftler weltweit. Es bleibt die Frage zu klären, wie Springer nach Reed Elsevier, zum zweitgrößten Verlag im Bereich Wissenschaft, Technik und Medizin wurde und welchen erheblichen Einfluss die Übernahme durch Bertelsmann 1999, der Verkauf an Cinven und Candover 2003 und der Verkauf an EGT und GIC 2009 hatten.
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