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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Vom Wiener Kongress zum Ende der Habsburgermonarchie ¿ Mitteleuropa 1815-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich zum einen mit dem Attentat von Sarajevo und dem damit verbundenen Tod von Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie. Als Grundlage dafür wird das Werk "Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich - Este 1863-1914. Band 3" von Wladimir Aichelburg verwendet. Zum anderen wird die Berichterstattung über das Attentat in den Fokus gerückt. Dafür werden primär Zeitungsartikel aus Böhmen, Ungarn und dem heutigen Gebiet Österreichs herangezogen. Für Böhmen wird das Prager Tagblatt analysiert. Um auch die ungarische Perspektive miteinzubeziehen wird ein Blick auf die Zeitung Pester Lloyd aus Budapest geworfen. Damit alle Teile der Monarchie berücksichtigt werden, wird auch die Neue Freie Presse aus Wien analysiert. Zwei der Zeitungen sind auf den Tag nach dem Attentat datiert. Der dritte Artikel aus der kaiserlich und königlichen Monarchie ist vom 2. Juli 1914. Um auch internationale Medien miteinzubeziehen, wird die Berichterstattung der New York Times hinzugezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 3, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Koloman Wallisch engagierte sich Zeit seines Lebens für die arbeitenden Menschen. Er organisierte Streiks und mobilisierte die Arbeiterschaft. Diese zahlreichen Tätigkeiten machen Koloman Wallisch bis heute zu einer interessanten historischen Figur der österreichischen Geschichte. In dieser Arbeit möchte ich Koloman Wallisch aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Außerdem die Fragen, wie Koloman Wallisch in der Politik in Österreich, im speziellen im österreichischen Bürgerkrieg 1934, agierte und wie die Flucht vor seiner Hinrichtung in Leoben aussah.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Textlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Zeitungskommentar mit Karikatur analysiert. Kriterien, die dabei betrachtet werden sind unter anderem die Textualitätskriterien, die Kohäsion, die Kohärenz und die Intertextualitätskriterien.Zudem wird beleuchtet, warum es sich beim analysierten Text um die Textsorte Kommentar handelt. Damit einher wird auch behandelt, wie der Informationsfluss im Kommentar funktioniert. Abschließend wird eine Textevaluation durchgeführt, die unter anderem aufzeigt, welche typischen Elemente des Kommentars wirklich vorhanden sind.
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