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  • af Janine Robert
    430,95 kr.

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Studie betrachtet die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von soziodemographischen Merkmalen und dem psychischen Gesundheitszustand. An einer Stichprobe von 66 Versuchspersonen wurde überprüft, ob die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung in Zusammenhang mit den Variablen: Geschlecht, Alter, Schulabschluss, psychische Gesundheit, Staatsangehörigkeit und Familienstand steht. Von den 66 Versuchspersonen befanden sich 35 zum Zeitpunkt der Befragung in einer Rehabilitationsmaßnahme. Diese StudienteilnehmerInnen wurden der Teilstichprobe der psychisch Erkrankten zugeordnet. Bei den restlichen 31 Versuchspersonen lag keine schwerwiegende psychische Erkrankung vor. Erhoben wurden die Daten in Querschnittserhebungen. Die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung wurde mit dem Fragebogen zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen von Günter Krampen erfasst. Die soziodemographischen Merkmale wurden mit Hilfe eines, eigens für diese Studie entwickelten, Fragebogens erhoben. Ausgewertet wurden die gesammelten Daten mit T-Tests, einer Korrelation, sowie einer Regressionsanalyse. Im Rahmen der Auswertung konnten keine signifikanten Zusammenhänge zwischen der allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung und den untersuchten soziodemographischen Merkmalen gefunden werden. Auch in Hinblick auf den psychischen Gesundheitszustand war das Ergebnis der statistischen Datenanalyse nicht signifikant. Nichtsdestotrotz konnten bereits existierende wissenschaftliche Befunde mit dieser Studie bestätigt werden, denn es zeigte sich auch in dieser Untersuchung, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Lebensalter und der allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung gibt.

  • af Janine Robert
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer glücklichen Paarbeziehung sollten sich zwei Menschen eigentlich sicher und geborgen fühlen. Dennoch kommt es in Partnerschaften immer wieder zu Grenzüberschreitungen und Übergriffen, die die Integrität des/der PartnersIn verletzen oder gefährden. Man spricht in diesem Zusammenhang von häuslicher Gewalt. Häusliche Gewalt ist kein neuartiges Phänomen. Betrachtet man die gesellschaftliche Entwicklung, so stellt man fest, dass es das Problem häuslicher Gewalt schon immer gab. Lange Zeit galt Gewalt im sozialen Nahraum jedoch als selbstverständlich oder zählte zu den privaten Angelegenheiten, über die man nicht sprach. Erst mit der Frauenbewegung in den 1970ern wurde häusliche Gewalt öffentlich thematisiert (vgl. Bundeszentrale für politische Bildung, 2008). Der Fokus der Aufmerksamkeit lag dabei vorwiegend auf den weiblichen Opfern häuslicher Gewalt (vgl. ebd.). Auch heutzutage noch wird das Thema 'Häusliche Gewalt' meist im Kontext weiblicher Opfererfahrung diskutiert. Männliche Opfer von häuslicher Gewalt bleiben sowohl im gesellschaftlichen, als auch im politischen und wissenschaftlichen Diskurs weitgehend unberücksichtigt. Wird männliche Opfererfahrung behandelt, dann meist in Verbindung mit der strittigen Frage, ob es in Bezug auf das Vorkommen häuslicher Gewalt eine Gender-Symmetrie oder -Asymmetrie gibt. In der wissenschaftlichen Literatur lassen sich beide Thesen oftmals in Extrempositionen wiederfinden. So gibt es einige Autoren, die ein Patriarchatsmodell propagieren, bei dem männliche Opfererfahrung übersehen wird, während andere Autoren sich so sehr über die Verharmlosung männlicher Gewalterfahrung empören, dass sie weibliche Opfererfahrung bagatellisieren (vgl. Jungnitz et al., 2007).Die vorliegende Arbeit versucht sich von der emotional hoch aufgeladenen Geschlechterdebatte zu distanzieren und häusliche Gewalt an Männern möglichst neutral zu thematisieren. Zu Beginn der Arbeit wird erst einmal erläutert, was unter häuslicher Gewalt in heterosexuellen Paarbeziehungen verstanden wird. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viele Männer in Deutschland von häuslicher Gewalt durch ihre Partnerin betroffen sind, werden anschließend Hell- und Dunkelfeldstudien vorgestellt, die sich mit männlicher Opfererfahrung beschäftigen. Danach werden Hürden aufgezeigt, mit denen männliche Opfer von Gewalt zu kämpfen haben. Zu guter Letzt wird das Hilfesystem in Deutschland näher beleuchtet und auch kritisch reflektiert.

  • - Beschreibung, Erklarungsansatze, Therapiemoeglichkeiten
    af Janine Robert
    326,95 kr.

  • af Janine Robert
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Adolf Hitler gilt bis heute als ein Meister der Selbstinszenierung. Um keinen anderen deutschen Politiker gab es einen derartigen Personenkult wie um Adolf Hitler. Wie sehr Hitler vom deutschen Volk verehrt wurde, wird vor allem deutlich, wenn man die Filmaufnahmen oder Bilder der nationalsozialistischen Propaganda betrachtet. Man sieht jubelnde Menschen, die kollektiv den Hitlergruß machen und ¿Heil Hitler¿ rufen und kann selbst als außenstehender Betrachter eine Euphorie spüren, die wohl jeden mitreißen würde. Nun könnte man anbringen, dass Hitlers Personenkult nur auf eine gut durchdachte Propaganda zurückzuführen ist. Sicherlich förderte die Propaganda den Kult um Hitler, allerdings darf man nicht außer Acht lassen, dass Hitler bereits vor seiner Machtergreifung 1933 eine große und vor allem treue Anhängerschaft hatte.Es stellt sich also die Frage, wie Hitler es selbst ohne funktionierenden Propagandaapparat geschafft hatte, so viele Menschen für sich zu begeistern und in seinen Bann zu ziehen. Für diejenigen, die die nationalsozialistische Herrschaft miterlebt haben, scheint die Antwort eindeutig: Hitler hatte Charisma. Auch heute noch wird diese Ansicht von vielen vertreten. Inwieweit Adolf Hitler aber wirklich dem Idealbild eines charismatischen Führers entspricht, soll im Folgenden erörtert werden. Als Analyseinstrument dient Max Webers Herrschaftssoziologie. Zu Beginn der Arbeit wird dargestellt, was Max Weber unter Charisma versteht und was einen charismatischen Herrscher auszeichnet. Danach wird die Personen Adolf Hitler beleuchtet und die Ausprägung charismatischer Merkmale untersucht. Zu guter Letzt werden dann die Ergebnisse dieser Arbeit kurz und bündig in einem Fazit zusammengefasst.

  • af Janine Robert
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Frühneuzeitliche Weltklugheitslehren sind dazu prädestiniert den Umgang mit anderen Menschen zu erleichtern, indem sie Handlungsanweisungen und Ratschläge vermitteln. Da sie auf diese Weise die ''soziale Intelligenz'' der Menschen schulen, sind Weltklugheitslehren ein wichtiger Bestandteil der Sozioprudenz.Diese Arbeit setzt sich mit der Weltklugheitslehre von Niccolò Machiavelli auseinander. In seinem Werk 'Il Principe' beschäftigt er sich mit den Mechanismen der Politik in Alleinherrschaften und beschreibt auf Grundlage von eigenen Beobachtungen, welche Methoden der Machtergreifung es gibt und mit welchen Mitteln es einem Alleinherrscher gelingt seine Macht zu erhalten und zu stabilisieren (vgl. Machiavelli 1978). Auffallend hierbei ist, dass Machiavellis Lehre auf den Erfolg des Herrschers ausgerichtet ist und moralische Werte dadurch in den Hintergrund gedrängt werden (vgl. Machiavelli 1978). Dies legt die Vermutung nahe, dass es sich bei Machiavellis politischer Theorie um ''schwarze Sozioprudenz'' handelt. Der negativ konnotierte Begriff des Machiavellismus, der selbst in der heutigen Zeit noch weit verbreitet ist, lässt ebenfalls darauf schließen. Für die folgende Untersuchung ist die Frage nach der Art der Sozioprudenz jedoch nicht von Belang. Ziel dieser Arbeit ist es lediglich Machiavellis Handlungsanweisungen, die zur Machterhaltung und Herrschaftsstabilisierung beitragen, in Bezug zur politischen Realität zu stellen. Da Walter Ulbricht wohl zu den prägendsten deutschen Politikern des 20 Jahrhunderts zählt, wird Ulbricht in diesem Aufsatz als Vertreter der modernen Politik auftreten und es wird untersucht, ob Walter Ulbrichts politisches Handeln Elemente von Machiavellis Theorie aufzeigt und wenn ja, in welchem Ausmaß, denn dies ermöglicht wiederum Rückschlüsse auf die Bedeutung von Machiavellis 'Il Principe' für die Sozioprudenz.Vorgegangen wird folgendermaßen: Zu Beginn der Arbeit wird Machiavellis Theorie vom Verhalten und Handeln eines Herrschers dargestellt. Danach werden Ulbrichts Politik und die daraus resultierenden Folgen für seine Herrschaft beleuchtet und unter den Gesichtspunkten von Machiavellis politischer Theorie retrospektiv analysiert. Zu guter Letzt werden dann die Ergebnisse dieser Arbeit kurz und bündig in einem Fazit zusammengefasst.

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