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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Hausarbeit wird der Terminus ¿Whistleblowing¿ literaturbasiert erläutert. Darauf aufbauend werden die jeweiligen Formen des Whistleblowings dargelegt und anschließend die fünf Phasen nach Miceli und Near, die ein potenzieller Whistleblower durchläuft, vorgestellt. Ferner wird im ersten Teil darauf eingegangen, warum Whistleblowing immer auch ein innerer Wertekonflikt für den betroffenen Whistleblower darstellt und wie dieses Phänomen aus Unternehmenssicht bewertet wird. Der theoretische Teil findet seinen Abschluss in einer Zusammenfassung der zuvor erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse.Der zweite Teil der Hausarbeit widmet sich der Untersuchung von Forschungsbefunden zum Themenkomplex des Whistleblowings. Im Fokus der Untersuchung steht die Frage, wie Unternehmen und Führungskräfte das gewonnene Wissen aus den durchgeführten Studien nutzen können, um Whistleblowing zu beeinflussen. Hierfür werden die Studie Whistleblowing Report 2019 von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der EQS-Group sowie die Studie zu Hinweisgebersystemen von Baker Tilly in Kooperation mit der Universität Leipzig detaillierter betrachtet. Die vorliegende Hausarbeit findet ihren Abschluss in einer kritischen Reflexion der vorgestellten Forschungsbefunde im Kontext der Prävention von Whistleblowing. Als Bewertungsmaßstab dienen die praktische Relevanz sowie Realisierbarkeit im Unternehmenskontext. Darüber hinaus werden auf mögliche Limitierung sowie Forschungslücken der gewonnen Erkenntnisse eingegangen. Die wissenschaftliche Ausarbeitung wird mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick abgerundet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Digitales Marketing und Social Media, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Methode des Customer Journey Mappings am Beispiel der ERGO Direkt. Es werden die theoretischen Grundlagen erklärt, wie die Termini ¿Customer Journey¿, ¿Personä und ¿Touchpoints¿. Dabei werden im Speziellen die Konzepte der Persona-Konstruktion, Customer Journey Mapping sowie Touchpoint Management und die relevante Key Performance Indicators an den Touchpoints wissenschaftlich erläutert. Anschließend wird am Beispiel des Direktversicherers ERGO Direkt eine Persona sowie eine Customer Journey auf der Grundlage von Marktforschungsstudien entwickelt, um darauf aufbauend ein Customer Journey Mapping durchzuführen. Es werden relevante Touchpoints entlang der Customer Journey lokalisiert und passende KPIs ausgewiesen, um eine Prognose hinsichtlich deren Zielerreichungsgrad zu treffen und abschließend Optimierungsmaßnahmen für die Touchpoints entlang der Customer Journey abzuleiten.Das digitale Zeitalter führt zu einer fundamentalen Veränderung in der Erwartungshaltung und damit zusammenhängend auch in dem Verhalten der Kunden. Die Anforderungen, die Konsumenten an jegliche Anbieter stellen, sind insgesamt deutlich gestiegen. Es reicht schon lange nicht mehr aus, dass das gewünschte Produkt im stationären Handel zu kaufen ist. Denn der digital affine Kunde von heute erwartet, dass das Produkt off- und online zum selben Preis erworben werden kann. Und weiter, dass die Mitarbeiter an allen potentiellen Kontaktpunkten, bspw. im Laden, am Servicetelefon aber auch im Chat-Assistenten rund um die Uhr über alles informiert sind und das Problem des Kunden, das es zu lösen gilt, genauestens kennen. Um den ambitionierten Kunden letztlich von einem Kauf zu überzeugen, werden individuelle auf den Kunden abgestimmte Lösungen sowie eine in time Zustellung der gewünschten Ware vorausgesetzt. Es werden Stellvertreter, Pseudonyme, sogenannte Persona, benötigt, die dabei helfen, den Kunden von heute gläsern und zugänglich zu machen. So kann der Frage nachgekommen werden, welche Phase einzelne Persona bei einem möglichen Kauf durchlaufen und an welchen Kontaktpunkten eine Interaktion möglich oder gar essentiell notwendig ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Praxisprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil des vorliegenden Praxisprojektes befasst sich mit der literaturbasierten Erläuterung der für dieses Praxisprojekt relevanten Termini. Dabei unterteilt sich der theoretische Teil in zwei Themenbereiche. Zunächst wird auf die digitale Transformation detaillierter eingegangen. Anschließend werden die Customer Journey, Touchpoints und die damit zusammenhängende Customer Experience sowie Indikatoren zur Erfolgsmessung von kundenrelevanten Touchpoints erläutert. Das erste Kapitel findet seinen Abschluss in einer Zusammenfassung der zuvor skizzierten Erkenntnisse aus der Fachliteratur. Der zweite Teil des Praxisprojektes widmet sich der methodischen Anwendung der zuvor eruierten theoretischen Erkenntnisse am Beispiel der 123 Versicherung. Im ersten Schritt wird zunächst der Status Quo der Customer Journey der 123 Versicherung sowie den potenziellen Optimierungsbedarf für den Versicherer aufzuzeigen. Der Handlungsbedarf liefert das Fundament für die Konzeption der digitalen Antragsstrecke sowie die Auswahl von geeigneten Maßnahmen zur Realisierung des Vorhabens. Abschließend werden Indikatoren definiert, um den nachhaltigen Erfolg der digitalen Antragsstrecke zu gewährleisten. Das Praxisprojekt findet seinen Abschluss in einer kritischen Reflexion der zuvor für die 123 Versicherung skizzierten Handlungsempfehlungen. Diese werden hinsichtlich ihrer praktischen Realisierbarkeit und Wirksamkeit kritisch gegeneinander abgewägt. Ein subsumierendes Fazit sowie ein Ausblick runden das Praxisprojekt ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Digital Leadership & Transformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Fallstudie ist es, am Beispiel einer Versicherung einen möglichen Weg in die digitale Transformation aufzuzeigen. Das umfasst die Entwicklung einer für den Transformationsprozess geeigneten digitalen Vision und darüber hinaus die Ableitung von Veränderungsmaßnahmen der von der Transformation betroffenen Ebene. Dabei stützen sich die Handlungsempfehlungen auf eine vorausgegangene literaturbasierte Analyse von etablierten Konzepten und Modellen. Weiter wird in dieser Fallstudie dargelegt, welche möglichen Herausforderungen im Zuge der angestrebten digitalen Transformation sich ergeben und mit welchem Lösungskonzept diese bewältigt werden können. Die voranschreitende digitale Transformation divergenter Wirtschaftssegmente läutet einen Paradigmenwechsel der vorherrschenden ökonomischen Grundprinzipien ein. Markteintrittsbarrieren, Kosten- und Wettbewerbsvorteile sowie langjährige Erfahrungen werden durch neue und innovative Technologien entwertet und schützen etablierte Unternehmen nicht vor neuen Akteuren sowie einer möglichen Marktverdrängung. Ein sehr eindringliches Beispiel sind Musikstreaming-Dienste wie Spotify oder Napster, die mit ihrem Geschäftsmodell physische Musikdatenträger nahezu obsolet machen. Auch Geschäftsmodelle wie Uber und Airbnb, die auf dem Ansatz der Sharing Economy aufsetzen, zeigen sehr deutlich, wie Plattformen in bestehenden Branchen, in diesem Fall dem Personenbeförderungs- und Hotelgewerbe, vordringen können und rapide Marktanteile gewinnen.Die Prinzipien, auf denen digitale Güter basieren, unterscheiden sich von klassischen physischen Gütern grundlegend. Die Entwicklung einer Software oder Plattform bringt hohe Investitionskosten mit sich. Allerdings können nach Fertigstellung des digitalen Guts Änderungen problemlos und mit wenig Zeitaufwand vorgenommen und das Produkt unendlich oft ohne weitere Investitionskosten reproduziert werden. Deshalb besteht die Attraktivität und zeitgleich die Bedrohlichkeit von digitalen Geschäftsmodellen in ihrer Skalierbarkeit. In der klassischen Ökonomie, beispielsweise bei der Eröffnung einer weiteren Filiale, ist dies meist nur mit weiteren Investitionskosten realisierbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Design Thinking & Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel einer Versicherungsgesellschaft eine wirksame Methode aufzuzeigen, wodurch Innovationen zur Weiterentwicklung des Geschäftsmodells generiert werden, um den neuen ökonomischen Gegebenheiten, bedingt durch die Digitalisierung, standhalten zu können. Dabei liegt der Fokus auf der praktischen Anwendung der gewählten Methode. Ferner werden in diesem Zusammenhang die Herausforderungen sowie die Chancen der praktischen Anwendung der Innovationsmethode herausgestellt.Zunächst werden drei relevanten Themenkomplexe thematisiert. Beginnend mit dem Terminus der Innovation, welcher in einem ersten Schritt durch eine literaturbasierte Herleitung definiert und anschließend in den Gesamtkontext des Innovationsmanagements eingeordnet wird sowie disruptive Innovationen, die in diesem Kontext eine besondere Betrachtung finden. Anschließend werden zum Themenkomplex der Digitalisierung zwei mögliche Ausprägungen sowie deren Charakteristika einer digitalen Transformation in Bezug auf ein Geschäftsmodell detaillierter skizziert. Darauf aufbauend wird das Design Thinking als eine mögliche Methode zur Generierung von Innovationen sowie dessen Weiterentwicklung über Rapid Innovation anhand der Fachliteratur vorgestellt.Anschließend widmet sich der Autor der praktischen Anwendung der zuvor dargelegten literaturbasierten Konzepte und Modelle. Ziel ist es, am Beispiel einer Versicherungsgesellschaft Möglichkeiten zur Innovationsentwicklung anhand geeigneter Methoden aufzuzeigen. Hierzu wird zunächst die Ausgangslage des Versicherers in Bezug auf das vorherrschende Innovationsmanagement aufgezeigt. Anschließend wird die praktische Anwendung von Design Thinking zur Innovation eines bestehenden Geschäftsmodells dargelegt. Dabei wird insbesondere auf die Herausforderungen sowie die Chancen des Vorhabens eingegangen und darüber hinaus aufgezeigt, wie Design Thinking in das Gesamtkonzept des Innovationsmanagements einzuordnen ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Wirtschaften in der digitalen Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Küchenhelfer GmbH möchte vor Einführung des neuen digitalen Geschäftsmodells sicherstellen, dass die Online-Plattform zu dem erhofften Erfolg führt. Deshalb ist es das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit, eine fundierte Analyse der notwendigen theoretischen Grundlagen zu liefern, um das dargelegte Geschäftsmodell und die damit verbundenen Erfolgsdeterminanten bewerten zu können. Darüber hinaus wird durch die Untersuchungsmethodik des halbstandardisierten Leitfrageninterviews nachfolgende übergeordnete Forschungsfrage beantwortet: Wie wahrscheinlich ist es, dass die Online-Plattform der Küchenhelfer GmbH so stark angenommen wird, dass sie zur dominierenden Plattform für den Rezeptaustausch werden kann? Die digitale Transformation ist omnipräsent und fordert traditionelle Marktakteure zu einem Umdenken und Handeln auf. Dabei rücken disruptive Geschäftsmodelle die Frage nach der Daseinsberechtigung klassischer Wirtschaftsmodelle in den Vordergrund. Deshalb gelingt es Organisationen leichter als je zuvor, neue Geschäftsmodelle umzusetzen und dabei ganze Märkte und neue Zielgruppen global für sich zu erschließen. Dieser Wandel hat eine fundamentale Prägung auf das Konsumentenverhalten. Denn Transaktionen, wie beispielsweise die Buchung von Urlaubsreisen, der Abschluss einer Versicherung oder die Konfiguration eines Autos, werden ganz selbstverständlich auf Online-Plattformen digital durchgeführt und stellen bisherige Wertschöpfungsketten und das Angebot des physischen Marktplatzes in den Schatten. Die digitale Ära fordert die klassische Marktökonomie auf, die bestehenden Geschäftsmodelle und -prinzipien kritisch zu hinterfragen und dabei in der digitalen Transformation die eigenen Chancen zu finden und zu ergreifen. Dieser Herausforderung stellt sich die Küchenhelfer GmbH, die die Möglichkeiten der Digitalisierung für sich erkannt hat und mit einem neuen Prototyp und einem digitalen Geschäftsmodell an diesem Wandel partizipieren möchte. Die neu entwickelte Küchenmaschine ermöglicht es, selbsterstellte Kochrezepte automatisch auf der von der Küchenhelfer GmbH betriebenen Online-Plattform hoch- als auch herunterzuladen. Darüber hinaus sind noch weitere Funktionalitäten, wie die Prüfung der Lebensmittelbestände und das automatische Bestellen, angedacht. Um dieses Geschäftsmodell möglichst profitabel zu gestalten, möchte die Küchenhelfer GmbH mithilfe von Netzwerkeffekten die eigene Online-Plattform als einer der Führenden ihrer Branche etablieren.
Die digitale Transformation hat Einfluss auf alle Wirtschafts- und Lebensbereiche. Dieser Wandel schreitet mit einer rasanten Geschwindigkeit voran und leitet einen Paradigmenwechsel der vorherrschenden ökonomischen Gesetzmäßigkeiten ein. Dabei macht er auch vor Führungskräften und Mitarbeitern nicht halt. Neue Technologien, agile Arbeitsformen, veränderte Teamstrukturen und zunehmende Projektarbeit bestimmen den Arbeitsalltag in einem transformierenden Unternehmen. Welche Möglichkeiten der Transformation stehen nicht digitalen Geschäftsmodellen zur Verfügung? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Mitarbeiterführung? Welche Schlüsselkompetenzen benötigt ein Digital Leader? In ihrem Buch analysiert Jasmin Badarne die neuen Anforderungen an moderne Führungskräfte im Zeitalter der Digitalisierung. Anhand eines Finanzdienstleisters zeigt sie konkret, wie Führungskräfte unterschiedlicher Hierarchieebenen von dem digitalen Wandel betroffen sind und welche Maßnahmen die HR-Abteilung für den erforderlichen Kompetenzaufbau initiiert. Sie untersucht dabei insbesondere, ob das Schulungskonzept für die Ausbildung von Digital Leadern ausreicht oder ob es angepasst werden muss. Aus dem Inhalt:- VUCA-Welt;- Digital Natives;- Agilität;- Veränderungsbereitschaft;- Generationenkonflikt;- Führung 4.0
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