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Veroffentlicht im Jahr 1922, finden sich in dieser Sammlung Erzahlungen, die von Ringelnatz' eigener Marinezeit inspiriert sind. Literarisch verarbeitet wird der Alltag als Seefahrer, aber auch typische Seekriegsszenarien. Willkommen und Abschied von Daheim spielen eine ebenso groe Rolle wie die Wirren des Krieges. Ein spannender zeitgenossischer Blick auf die Marineschifffahrt.-
Packend und mitreiend berichtet Joachim Ringelnatz uber seine Zeit als Seemann der deutschen Marine im ersten Weltkrieg. Fur den Kriegsdienst eingezogen, schildert er seine anfangliche Kriegsbegeisterung und Euphorie, aber auch das spatere Erwachen in den Schrecken des Kriegsgeschehens. Ein Lebensbericht der besonderen Art, der nichts verheimlicht und seinen LeserInnen einen authentischen Einblick in die Seemannswelt zwischen Kriegs- und Seefahrerromantik sowie bitterer Realitat gewahrt. -
Inspiriert vom ersten Transatlantikflug von Ost nach West im Jahr 1928 verfasst Joachim Ringelnatz fur die Wochenzeitschrift Simplicissimus sein erstes Gedicht uber das Fliegen. Die Faszination fur die Fortbewegung durch die Hohen der Lufte inspirierte ihn zu zahlreichen Gedichten, die in diesem Sammelband vereint sind. Eine Ode an das Fliegen, aber auch ein humoristisch wie auch nachdenklicher Blick auf das Thema Flugreisen. -
Mit dem Seefahrer Kuttel Daddeldu erschuf Joachim Ringelnatz im Jahr 1920 seine beliebteste Kunstfigur. Humorvoll und pointiert verwandelt Ringelnatz seine eigenen Seefahrererfahrungen in ein buntes Potpourri voller Seemannsgarn und Abenteurerromantik. Seemann Kuttel Daddeldu berichtet dabei gewohnt humoristisch von seinem Leben auf See, aber auch den Besuchen in Hafenkaschemmen und Bordellen. Zwischen Abenteuer und Chaos entfaltet sich der schwarze, aber auch feinsinnige Humor von Ringelnatz Hauptfigur und sorgt damit fur kurzweilige Unterhaltung.-
Fur Literaturliebhaber und Anhanger humoristischer Lyrik: Eine Auswahl der schonsten und popularsten Gedichte des bekannten kabarettistischen Dichters Joachim Ringelnatz. Erschienen 1912, finden sich in dieser Zusammenstellung Ringelnatz' bekannteste Gedichte, welche die Vielfaltigkeit seines Werkes in ihrer ganzen Bandbreite reprasentieren. Mal nachdenklich, mit Tiefgang und Melancholie, aber vor allem abwechslungsreich, bunt und voller Komik.-
Mit Joachim Ringelnatz auf Seereise: Humoristische Unterhaltung in seiner Seemannsballade "e;Die Flasche"e; und dem dazugehorigen Tagebuch "e;Mit der 'Flasche' auf Reisen. Mit dem Dreimaster namens 'Flasche' geht es fur eine Schiffsbesatzung auf eine Reise der besonderen Art, die in einer Kneipe ihren Anfang nimmt. In dem zugehorigen biografischen Teil liegt das Reisetagebuch von Joachim Ringelnatz aus dem Jahr 1932 vor, in dem er unter anderem mit Stationen in Hannover, Zurich und Nurnberg uber die Auffuhrungsgeschichte seiner Ballade "e;Die Flasche"e; berichtet. -
Spitzfindig und amusant ruckt Joachim Ringelnatz die Turnbegeisterung seiner Zeit in diesem Werk ins Zentrum seiner satirischen Betrachtungen. Pointiert beleuchtet er verschiedenste Leibesubungen der damaligen Epoche und stellt in gewohnt komischer Weise deren Sinnhaftigkeit zur Diskussion. Dabei treffen lyrische wie athletische Wortbilder auf den fur Ringelnatz typischen Sprachwitz und erzeugen so ein lebhaftes Bild zeitgenossischer Korperkultur.-
Ein wahres Muss fur echte Ringelnatz-Fans. Mit einem etwas ernsteren Blick schreibt der fur seine humoristische Feder bekannte Lyriker uber die Themen des Alltags, die ihn bewegen. Gefuhlsfragen und Liebe, aber auch zeitgenossische Gesellschaftsthemen finden in diesem Band besondere Beachtung, der Ringelnatz' charakteristische Art zu schreiben nicht vermissen lasst. -
„Ich würde dir ohne Bedenken / Eine Kachel aus meinem Ofen schenken" – gibt es einen schöneren Liebesbeweis als diesen? Für Ringelnatz-Fans sicher nicht, denn kaum jemand schafft es wie er uns zum Lachen oder manchmal auch Weinen zu bringen, zu rühren und ab und zu vielleicht sogar zu schockieren. Wir treffen auf einsame Männer, die in Frauen verliebt sind, einen Elefanten, der sich in eine Qualle verguckt hat und die Prinzessin, die es dem Briefmark angetan hat.Joachim Ringelnatz (1883-1934) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Maler und Kabarettist, der insbesondere für seine skurrilen und humoristischen Gedichte bekannt ist. Als junger Mann arbeitete er u.a. als Schiffsjunge. Ab 1909 begann er in der Münchner Künstlerkneipe Simplicissimus aufzutreten, und kurz darauf veröffentlichte er seine ersten Gedichte in der gleichnamigen Satirezeitschrift. Zu seinen bekanntesten Gedichtbänden gehören „Joachim Ringelnatzens Turngedichte" und „Kuttel Daddeldu oder das schlüpfrige Leid" über seine karikaturistische Kunstfigur.
Joachim Ringelnatz (1883-1934) war ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, der vor allem für humoristische Gedichte um die Kunstfigur Kuttel Daddeldu bekannt ist. Inhalt: • Gedichte dreier Jahre: • Schiffer-Sentiment • Fand meinen einen Handschuh wieder • Aus • Schlimme Stimmung • Köln von der Bastei gesehen • Ruinenkult • Gassenkreuzung • Pfingstbestellung • An einen Leuchtturm • Rauch • Reiseabschied von der Frau • Sommerfrische • Lustig quasselt • Im Weinhausgarten • Gedenken an meinen Vater • Unterwegs • Schöne Frau ging vorbei • Belauschte Frau • Verpufftes Gewitter • An Enrico Rastelli • Heimliche Stunde • Eis-Hockey • Sehnsucht nach Zufall • Der Abenteurer • Don Quijote • Entsetzen • Ein Liebesnacht-Wörtchen • Ich bringe der Frau eine Freundin • Die Freundin bringt mich ihrem Mann • Welten des Inseits • Schwingungen • Trennung • Hat jede Frucht ihren Samen • Postkarte • Brief aus Düsseldorf nach München • Pfützen • Brief aus München nach Düsseldorf • Kritik • Letzte Abfahrt aus München • Lebensabschnitt • An M. zum Einzug in Berlin • Frohe, sich besinnende Stunde • Entgleite nicht • Vornehme Herren-Bar • Heilsarmee • An uns vorbei • Im Aquarium in Berlin • Thar • Kanäle in Berlin • Die Träumer in der Untergrundbahn • Wenn die sich Künstler einladen • Zeitversprengte Freunde • Müde in Berlin • Umarm ihn nicht • Nach geballten Enttäuschungen • Freund und Freund versäumen sich • Gepflegte Wege • Malerstunde • Schweigen • Besuch in der Landes-Heilanstalt • Segelschiffe • Seefahrt • Leid um Pascin • Gedichte, Gedichte von Einstmals und Heut: • Kleines Gedichtchen • Telefonischer Ferngruß • So kann ein Wiedersehen sein • Spute dich! • Zwischen meinen Wänden • Brief in die Sommerfrische • Essen ohne dich • Privat-Telegramm • Segler • Sag mir''s besser! • Wenn die Kaffeemaschine • Jenem Stück Bindfaden • In Betrachtung eines Teppichs • Abschiedsworte an Pellka • Hamburger Zimmerleute • Kasperle-Verse: • Kasperle • ...
Joachim Ringelnatz (1883-1934) war ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, der vor allem für humoristische Gedichte um die Kunstfigur Kuttel Daddeldu bekannt ist. Inhalt: • Umweg • Ich habe dich so lieb • Ritter Sockenburg • Letztes Wort an eine Spröde • Was willst du von mir • Meine erste Liebe • Gedicht in Bi-Sprache • Ferngruß von Bett zu Bett • Ich tanzte mit ihr • Erinnerung an ein Erlebnis am Rhein • An M. • Einsamer Spazierflug • Versöhnung • Dreiste Blicke • Zimmermädchen • Über meinen gestrigen Traum • Freundschaft (Zweiter Teil) • Offener Antrag auf der Straße • Trennung von einer Sächsin • Zu dir • Heimliche Stunde • Ein Liebesnacht-Wörtchen • Ich bringe der Frau eine Freundin • Trennung • Postkarte • Brief aus Düsseldorf nach München • Ehebrief • Die Bitte um Verzeihung • Sehnsucht nach zwei Augen • Ich habe gebangt um dich • Marter in Bielefeld • Tropensehnsucht • Ein ganzes Leben • Vor einem Kleid • Kleines Gedichtchen • Brief in die Sommerfrische • Essen ohne dich • Privat-Telegramm • Gnädige Frau, bitte trösten Sie mich • Und keins von diesen schönen Mädchen weiß • Passantin • Mandolinenklänge • Wandle träumend jeder für sich • Die Frau mit der Reiherfeder • Fresia • Ein Traum • Der Verschmähte • Nachtwanderung • Nachtschwärmen • Der Geliebten • Der Sängerin • Das Andenken • Herzenstreue • Abend am Strand • Es ist besser so • Gartenbäume und Wegblumen • Verlockung • Der letzte Weg • Einer Unglücklichen • Am alten Platz • Der Weihnachtsbaum • Missglücktes Liebesabenteuer • Der Komödiant seiner Geliebten • Liebesverse um Sonja • Lautsprecher • Mein M. • Sonntagsliebchen • Gruß in den Spiegel hinter der Bar • Mutig vorm Spiegel • An Gabriele B. • Um die Schwalbe • Da ich mit einem Mädchen maimorgens im Walde ging • An Annemarie Ruland
Joachim Ringelnatz (1883-1934) war ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, der vor allem für humoristische Gedichte um die Kunstfigur Kuttel Daddeldu bekannt ist. Ringelnatz'' Novellenband Ein jeder lebt''s (1913) versammelt 12 Erzählungen, die in traditioneller, manchmal impressionistisch beeinflusster Sprache oft sentimentale Ausschnitte aus dem Leben verschiedener Menschen präsentieren. Die Helden sind Einsame, Sonderlinge, aus dem bürgerlichen Leben Gefallene, vor allem Träumer. Aus dem Buch: "Niemals hatte er sich krank gemeldet. Er verrichtete den Dienst, den die anderen verrichteten, nur weniger gut als diese. Nie zeichnete er sich aus. In allem blieb er zurück, in allem, und das schmerzte ihn. Er begriff schwer, war ungeschickt und zerstreut beim Exerzieren. Seine Uniformstücke wiesen immer Flecke auf und karikierten die unschönen Formen seines Körpers." Inhalt: • Die wilde Miß vom Ohio • Das Gute • Zwieback hat sich amüsiert • Auf der Straße ohne Häuser • Vergebens • Sie steht doch still • Gepolsterte Kutscher und Rettiche • Durch das Schlüsselloch eines Lebens • Der tätowierte Apion • Das - mit dem „blinden Passagier" • Das Grau und das Rot • Phantasie
Mein Leben bis zum Kriege ist ein autobiografisches Werk von Joachim Ringelnatz (1931). Joachim Ringelnatz (1883-1934) war ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, der vor allem für humoristische Gedichte um die Kunstfigur Kuttel Daddeldu bekannt ist. Ein entscheidendes Ereignis im Leben Joachim Ringelnatz' war 1909 der Beginn seiner Auftritte in der Münchner Künstlerkneipe Simplicissimus. Rasch wurde der Unbekannte zum Hausdichter und damit quasi Angestellten der geschäftstüchtigen Wirtin Kathi Kobus und Freund und Kollege der dort auftretenden und verkehrenden Künstler wie Carl Georg von Maassen, Erich Mühsam, Frank Wedekind, Max Dauthendey, Ludwig Thoma, Roda Roda, Max Reinhardt. Ringelnatz' Begeisterung für das Bohème-Leben war schnell aufgebraucht: Sein Honorar betrug zuerst nur ein Bier, dann schließlich ein Bier und zwei Mark. Schnell war er wieder mittellos und verdiente sich etwas in Bordellen, wo er als Wahrsagerin verkleidet den Prostituierten die Zukunft vorhersagte.... Als Mariner im Krieg ist ein autobiografisches Werk von Joachim Ringelnatz aus dem Jahre 1928. Direkt zu Kriegsbeginn 1914 meldete sich Ringelnatz freiwillig zur Marine. Wie die Mehrheit der deutschen Intellektuellen war er kriegsbegeistert: "Ich dachte an Kriegsromantik und Heldentod, und meine Brust war bis an den Rand mit Begeisterung und Abenteuerlust gefüllt." Er diente auf Sperrschiffen, dann freiwillig auf einem Minenlegeschiff - eine undankbare und gefährliche Arbeit. Allmählich ließ seine Begeisterung nach. Er schrieb in einem Brief: "Mir scheint der Krieg nur als eine komplizierte, mehr und mehr an Tragik zunehmende Abwickelung von Intrigen und Mächten aller Nationen."
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