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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es zu untersuchen, wie weibliche Führungskräfte geschlechtshomogener Teams Emotionsarbeit ausüben und welche emotionalen Belastungen sie wahrnehmen. Hierzu wurden Erwartungen, Hindernisse und soziale Beziehungen, die die Befragten beeinflussen, ebenso wie das Darstellen von Emotionen mithilfe eines qualitativen Forschungsdesigns untersucht. Zur Erhebung des Materials wurden elf leitfadengestützte Interviews mit weiblichen Führungskräften männer- und frauendominierter Teams geführt. Die Auswertung erfolgte mithilfe einer deduktiven und induktiven Kategorienbildung nach Mayring. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wird deutlich, dass emotionale Belastungen insbesondere von weiblichen Führungskräften, die in frauendominierten Teams und auf einer niedrigeren Hierarchieebene tätig sind, wahrgenommen werden. Sie resultieren insbesondere aus konfligierenden Erwartungen und Rollenbildern, mit denen sich diese Führungskräfte konfrontiert sehen. Hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten für Wissenschaft und Praxis erlauben die Ergebnisse Implikationen, die sich vorwiegend in der Führungskräfteauswahl und in Personalentwicklungsmaßnahmen zeigen.
Jede neue Generation stellt auch neue Anforderungen an die Arbeitswelt. Viele Vertreter der Generation Y verstehen Arbeit als Teil der Selbstgestaltung. Sie nehmen die Arbeitszeit nicht mehr nur als unvermeidliches Übel hin, sondern versuchen, sie mit einem individuellen Lebensstil in Einklang zu bringen.Wie Joanna Zweiffel in ihrer Publikation zeigt, sind junge Arbeitnehmer deshalb auch an einer verbesserten Work-Life-Balance interessiert. Bei der Wahl des Arbeitgebers spielen nicht mehr nur monetäre Anreize eine Rolle, sondern eben auch das Gleichgewicht aus Arbeit und Privatleben.Zweiffel untersucht anhand von Studierenden der Generation Y, welche Bedeutung die Work-Life-Balance für Berufseinsteiger heutzutage hat. Dabei analysiert die Autorin auch geschlechtsspezifische Unterschiede und die Ausprägungen in Abhängigkeit von der familiären Situation.Aus dem Inhalt: - Generation Y; - Work-Life-Balance;- Berufseinsteiger; - Arbeit; - Freizeit
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