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Das akademische und soziale Umfeld kann bekanntlich entscheidend zur erfo- reichen Durchführung eines Dissertationsprojektes beitragen. Zum akademischen Umfeld, in dem die vorliegende Arbeit entstanden und niedergeschrieben worden ist, zählt zunächst das Institut für Kanada-Studien der Universität Augsburg. Meinem langjährigen akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze, sei deshalb an aller erster Stelle herzlich gedankt für die hervorragende Betreuung meiner Arbeit. Rainer-Olaf Schultze hat mich nicht nur immer wieder daran erinnert, die wichtigen Fragestellungen in den Mitt- punkt zu rücken, sondern auch mein Verständnis einer historisch fundierten Politikwissenschaft ganz generell geprägt. Selbst während seiner stressigen Amtszeit als Dekan fand er stets Zeit für unzählige anregende Gespräche ¿ n- falls auch zwischen Gremiensitzungen und Lehrveranstaltungen. Keineswegs selbstverständlich war die sofortige Bereitschaft von Herrn Prof. Dr. Wilhelm Hofmann, das Zweitgutachten zu übernehmen sowie von Herrn Prof. Dr. Andreas Wirsching, als fachfremder Prüfer der Disputation b- zuwohnen. Beiden sei deshalb ebenfalls herzlich gedankt. Eine großartige Unt- stützung habe ich zudem von meinen ehemaligen Kollegen und Freunden am Institut erfahren. Nina Gerstenkorn, Claudia Glöckner, Jan Grasnick sowie B- tina Helbig haben mit inhaltlichen Anregungen und konstruktiver Kritik, Korr- turlesen und technischer Hilfe während der Endphase die Arbeit entscheidend erleichtert. Finanziell unterstützt wurde die Arbeit während der Anfangsphase zudem durch ein Doktorandenstipendium der Landesgraduiertenförderung B- ern.
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