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  • af Johannes Baller
    336,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: ¿Die Staats-, Minderheiten- und Regionalstaaten im Kaukasus am Beispiel Georgien¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Tamar ist die bedeutendste Herrscherin Georgiens. Ihre Regierungszeit war von bemerkenswerten außenpolitischen Erfolgen gekennzeichnet. Ihr gelang es ihr Reich zunehmend zu erweitern und alle Angriffe auf Georgien abzuwehren. Unter der Königinwurde Georgien zu einer der politisch einflussreichsten und militärisch stärksten Macht in Vorderasien. Unter ihr erreichte das Land eine Ausdehnung vom Schwarzen Meer bis zum Kaspischen Meer und es erlebte eine Periode des Wohlstands mit einem hohen wirtschaftlichen und kulturellen Niveau.

  • af Johannes Baller
    336,95 kr.

    1. Einleitung2. Biographisches zu Karl Marx3. Entstehung der Klassengesellschaft durch die Teilung der Arbeit 4. Interessenkonflikte auf Grund der Teilung der Arbeit5. Die Entstehung von Klassen auf Grund der Interessenkonflikte / Interessenkonflikte auf der Ebene der Klassen6. Die Geschichte der Klassenkämpfe7. Der Klassenkampf am Beispiel der Bourgeoisie gegen das Proletariat7.1. Geschichtliche Entwicklung der Bourgeoisieklasse7.2. Auswirkungen der Herrschaft der Bourgeoisieklasse7.3. Der Klassenkampf/ Übergang zur klassenlosen Gesellschaft des Kommunismus8. Die klassenlose kommunistische Gesellschaft9. Fazit10. Kritik11. Abstract

  • af Johannes Baller
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: ¿Einführung in soziologische Theorien¿, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden die wissenschaftlich Ansätze der bedeutenden Vertreter der Soziologie Max Weber und Karl Marx zum sozialen Handeln verglichen. Als Grundlage dafür werden die Texte ¿Wirtschaft und Gesellschaft¿, 1922 von Max Weber (1864-1920) sowie ¿Die Deutsche Ideologie¿, 1846 und ¿Das Kommunistische Manifest¿ 1848 von Karl Marx (1818-1883) unterstützt von Friedrich Engels (1820-1895) dienen. Karl Marx sieht die Gesellschaft als ein Ergebnis der Wechselwirkung der Individuen mit der Natur. Er vertrat das Basis/ Überbaumodell. Gesellschaftliche Institutionen wie der Staat oder die Justiz sind nur der Überbau einer tiefer liegenden Basis von Klassen- und Herrschaftsverhältnissen. Die Methode bei Karl Marx ist eine Dialektische auf historisch materialistischer Grundlage. Die Geschichte der Menschheit ist ein langer Klassenkampf, der durch die Entwicklung der Produktivkräfte und der damit zusammenhängenden zunehmenden Ausbeutung der Nichteigentümer immer neu entfacht wird. Max Weber stellt das Individuum als kulturell vernünftig handelnden Willensmenschen in Anlehnung an den Neukantianismus dar und schließt somit an die Vernunftphilosophie eines Subjekts von Immanuel Kant an, das in seiner vernünftigen Urteilskraft nur sich selbst unterworfen ist. Zur Analyse und zum Verstehen sozialer Phänomene, die Weber auf das individuelle Verhalten einzelner Individuen zurückführte, entwickelte Max Weber als Methode den Idealtypischen Ansatz der trennscharfen Begriffsdefinitionen von sozialem Handeln.Um beide Ansätze zu vergleichen, soll mit einem kurzen Abriss der Biografie von Karl Marx seine Theorie zum sozialen Handeln skizziert werden. Anschließend wird ein kurzer Einblick in die Lebensgeschichte von Max Weber gegeben, um hinterher seine Theorie zum sozialen Handeln darzulegen. Abschließend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Theorien aufgezeigt.

  • af Johannes Baller
    414,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Bourdieus Perspektive auf die Ökonomisierung der Kunst ist das Thema dieser Arbeit. Sie bringt seine Erkenntnisse über die Ökonomisierung der Kunst zusammen. Die Arbeit umfasst die gesellschaftlichen Ökonomisierungsprozesse, die direkt oder indirekt die Kommerzialisierung des Kunstbereichs beschleunigen. Sie analysiert die Kommerzialisierung in seiner gesamten Komplexität, schafft Verbindungen zwischen dem Bereich der Wirtschaft, dem Bereich des Staates, des Bildungssystems, der Medien, der Kunst und ihrer verschiedenen Akteure und Institutionen. Die Arbeit geht über die Ökonomisierungsprozesse im Kunstbereich hinaus und beschränkt sich nicht nur auf die Einführung von Begriffen wie Regierung, Journalismus, Medien und Bildung. Die Arbeit zeigt Bourdieus letzte Arbeitsphase, seine Kritik am Neoliberalismus zusammen mit seiner Feldtheorie und die Mechanismen der Ökonomisierung des Kunstfeldes auf.

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