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Johannes Brahm's Hungarian Dances Vol. I Numbers 1-10 for Piano duet.Ungarische Tänze WoO 1 für Klavier zu 4 Händen, Band 1Johannes Brahms Ungarische Tänze WoO 1 für Klavier zu 4 Händen.
Eigentlich hatte Brahms 1890 mit dem Komponieren aufhören wollen. Aber die Begegnung mit dem Klarinettisten Richard Mühlfeld inspirierte ihn so sehr, dass er in kurzer Zeit gleich mehrere Werke für ihn schuf. Das melodienselige Quintett op. 115 steht seit der Erstaufführung 1891 bei Musikern wie Publikum hoch im Kurs. Schon im Vorfeld der Drucklegung - und vermutlich mit Blick auf eine weitere Verbreitung des Werkes - entstand eine alternative Version mit Viola statt Klarinette, die von keinem Geringeren als Joseph Joachim erstmals aufgeführt und von Brahms autorisiert wurde. Die Henle-Urtextausgabe, nach dem Text der Neuen Brahms-Gesamtausgabe revidiert, umfasst daher auch die alternative Bratschenstimme. Herausgeberin Kathrin Kirsch gibt in einem knappen Vorwort Einblick in die Entstehung und diskutiert in den Bemerkungen interessante Überlieferungsvarianten.
Als "eines der schönsten Stücke des jungen Komponisten" stand das B-dur-Streichsextett bereits nach den ersten Aufführungen im Frühjahr 1861 bei Publikum wie Presse hoch im Kurs - und hat sich diese Position bis heute erhalten. Auch der Verleger Simrock war so angetan von dem Werk, dass er Brahms' Anregung aufnehmend zusätzlich zu den Stimmen eine Partitur drucken ließ, was damals durchaus nicht die Regel war. Die zahlreichen Differenzen dieser beiden noch 1861 erschienenen Erstausgaben stellen die Brahms-Forschung heute vor manche Probleme. Brahms-Spezialistin Katrin Eich hat sich dieser Aufgabe schon für die neue Johannes-Brahms-Gesamtausgabe gestellt, die optimale Aufbereitung für die Praxis erfolgt nun in der Urtextausgabe - natürlich ebenfalls in Stimmen und Partitur.
Die ungewöhnliche Besetzung dieses Trios mit Horn, Violine und Klavier hat schon früh zu Spekulationen über außermusikalische Hintergründe geführt. So sah der Biograph Max Kalbeck darin eine Klage Brahms' um den Verlust seiner kurz zuvor verstorbenen Mutter, der er angeblich als Kind auf dem Horn Volkslieder vorgetragen habe. Unbestreitbar ist, dass Brahms den Klang des Naturhorns liebte und einige seiner schönsten Einfälle diesem Instrument anvertraute. Zu Recht wird sein Trio op. 40 von allen Hornisten heiß geliebt, die mit der Henle-Urtextausgabe nun die optimale Grundlage für das Einstudieren und Aufführen dieses Meisterwerks vorfinden. Die Edition übernimmt den Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe und steht somit für höchste Quellentreue und aktuellen Forschungsstand. Für den Klavierpart fügte der Pianist Klaus Schilde hilfreiche Fingersätze hinzu. Die von Brahms autorisierten Alternativbesetzungen (Viola oder Cello statt Horn) liegen als zusätzliche Stimmen bei.
"Opuszahl is nich" ließ Brahms seinen verwunderten Verleger wissen, dem er 1869 seine Ungarischen Tänze zum Druck anbot. Er legte großen Wert auf die Feststellung, er habe lediglich populäre ungarische Melodien "gesetzt", nicht aber im eigentlichen Sinn neue Werke komponiert. So richtig diese Einschränkung ist - dem Erfolg der Stücke tat sie keinen Abbruch. Die Ungarischen Tänze zählen heute zweifellos zum Bekanntesten aus Brahms' Feder. Die originale Fassung der Tänze 1-10 für Klavier zu vier Händen arrangierte Brahms selbst für Klavier zu zwei Händen. Diese wirkungsvollen Konzertstücke legen wir nun revidiert nach dem Text der neuen Brahms-Gesamtausgabe vor. Rolf Koenen bietet mit seinem Fingersatz die optimale Hilfestellung zur Bewältigung des komplexen Klaviersatzes.
Au printemps 1865, Brahms surprit ses connaissances avec 16 petites valses pour piano à quatre mains. Il en parle dans une lettre écrite en avril 1866 à son ami et célèbre critique Eduard Hanslick, disant «avoir pensé à Vienne et aux jolies filles». Et c'est ainsi qu'elles ré-sonnent aussi - légères, virevoltantes, on pourrait presque dire schubertiennes. Elles jouissent jusqu'à ce jour d'une grande popularité, y compris comme musique domestique. Brahms les adapta lui-même dans une version pour piano à deux mains (HN 1286, 1287).
Johannes Brahms' späte Klavierstücke gehören in Gestalt der beiden Ausgaben HN 36 (Broschur) und 37 (Leinen) seit den frühen 1950er Jahren zum Urgestein des Henle-Kataloges. 2011 erschien in der neuen Brahms Gesamtausgabe der Band mit Klavierstücken (HN 6014), dem es mustergültig gelingt, die Edition dieser wichtigen Werke auf eine neue musikwissenschaftliche Basis zu stellen. Nachdem unsere Urtextausgaben der Opera 76, 79 und 116-119 bereits in Einzelheften auf den Stand der Gesamtausgabe gebracht wurden, krönen wir dieses Brahms-Projekt nun mit der Publikation des revidierten Sammelbandes, erhältlich in klassischer Broschur oder in hochwertigem Leinen oder als handliche Studien-Edition. Eine Einladung an alle, die Brahms' faszinierenden Klavier-Kosmos neu entdecken wollen.
Revidierte Ausgabe von HN 123
Revidierte Ausgabe von HN 120
Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Die Cellosonate in e-moll ist das erste Werk für ein Soloinstrument und Klavier, das der skrupulöse Komponist auch in Druck gab. Im Sommer 1865 bot Brahms sie dem Simrock-Verlag an als eine Sonate, "die durchaus unschwer für beide Instrumente zu spielen ist" - und das zu Recht: Im Gegensatz zur späteren F-dur-Sonate op. 99 (HN 1135) ist diese frühe Sonate technisch weniger anspruchsvoll und zugleich musikalisch ausgesprochen reizvoll, so dass sie bei Laien wie Profis gleichermaßen beliebt ist. Unsere Neuausgabe basiert auf der Neuen Brahms-Gesamtausgabe und liefert damit einen nach neuestem Forschungsstand revidierten und kommentierten Notentext - wie immer bereichert durch eine zusätzliche bezeichnete Cellostimme.
Als die Früchte von Johannes Brahms' Sommeraufenthalt 1893 in Ischl - die Klavierstücke op. 118 - unter seinen Zeitgenossen bekannt wurden, war man begeistert. Clara Schumann durfte die neuen Werke als eine der ersten kennenlernen und attestierte den Stücken "in kleinstem Rahmen eine Fülle von Empfindung". Philipp Spitta meinte treffend, die Werke seien "recht zum langsamen Aufsaugen in der Stille und Einsamkeit". Opus 118 enthält mit dem Intermezzo A-dur und der Romanze F-dur zwei der bekanntesten Miniaturen des Komponisten. Allen, die in den Kosmos des späten Brahms eintauchen möchten, legen wir diese auf dem Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe beruhende Urtextausgabe besonders ans Herz.
Der Entstehungsprozess von Brahms' erstem Klavierkonzert erstreckte sich über 17 Jahre. Dem Werk war anfangs wenig Erfolg beschieden, doch gehört es heute zum festen Repertoire in den Konzertsälen. Die Neuausgabe beruht auf der bisherigen Edition von Johannes Gerdes, die durch den Einbezug weiterer Quellen revidiert wurde.
Die Werke sind die 14 Duette Sopran und Alt von Johannes Brahms 3 Duette op. 20: Weg der Liebe I, Weg der Liebe II, Die Meere, 4 Duette op. 61: Die Schwestern, Klosterfräulein, Phänomen und Die Boten der Liebe.14 Duette für Sopran, Alt und KlavierJohannes Brahms' 14 Duets Soprano And Alto includes the works 3 Duette op. 20: Weg der Liebe I, Weg der Liebe II, Die Meere, 4 Duette op. 61: Die Schwestern, Klosterfräulein,Phänomen, Die Boten der Liebe and more.
Choral score for Johannes Brahms' 35 Secular Choruses. Written for SATB choir and Piano reduction. includes the works Opp.42, 62, 93a, 104 and 12 German Folksongs.Weltliche Gesänge op. 42, 62, 93a, 104, WoO 34Chorpartitur zu den 35 weltlichen Chören von Johannes Brahms. Geschrieben für SATB-Chor und Klavierauszug. enthält die Werke op. 42, 62, 93a, 104 und 12 deutsche Volkslieder.
Johannes Brahms' Lieder Volume 1 for solo voice and piano contains 51 songs for high voice.Johannes Brahms' Lieder Band 1 für Solostimme und Klavier enthält 51 Lieder für hohe Stimme.
Die schottische Ballade "Edward" aus J. G. Herders Volksliedsammlung "Stimmen der Völker in Liedern" beeindruckte Brahms so sehr, dass sich bei ihm - wie er einem Freund mitteilte - die Melodien wie von selbst einstellten. "Edward" lieferte das Motiv für die erste von vier Balladen-Kompositionen, musikalischen Erzählungen romantisch-dramatischer Natur, die für Brahms mit Erinnerungen an Clara Schumann verbunden waren. "Eigentlich gehören die Balladen ihr", befand auch Julius Grimm, dem die Stücke gewidmet sind. Robert Schumann äußerte sich begeistert über das Werk des jungen Kollegen. Zu unserer Urtext-Edition dieses leicht spielbaren Werkes steuert der große Pianist Lars Vogt die Fingersätze bei. Sie bietet den wissenschaftlich fundierten Notentext auf der Basis des demnächst erscheinenden Bandes der Brahms-Gesamtausgabe.
Brahms composed his first volume of choral-watzes in August of 1869 to poetry taken from Polydora, an 1855 collection of German folk-poems and love-songs assembled by George Friedrich Daumer (1800-1875). Rather than the usual accompaniment for piano solo, Brahms elected to provide one for piano duet. The first performance was given in Heidelberg on November 4, 1869 and issued later that year as his Op.52. The conductor Ernst Rudorff persuaded Brahms to orchestrate the accompaniment for 8 of the 18 selections (plus another subsequently included in his Op.65 set) for a concert given at Berlin's Hochschule on March 19, 1870. Offered here is a new edition and orchestration of the entire Op.52 by Richard W. Sargeant Jr. Brahms' own orchestration is retained for the eight selections he prepared for the 1870 concert while the remaining ten have been orchestrated by Sargeant using the same forces employed by the composer. The large conductor score and orchestral parts are now also available from Serenissima Music.
In the wake of the positive reception of Brahms's first set of Liebeslieder-Walzer after their 1869 premire, the conductor Ernst Rudorff persuaded the composer to orchestrate the accompaniment for 8 of the 18 selections (plus a ninth piece subsequently included in the Op.65 set) for a concert given at Berlin's Hochschule on March 19, 1870. Offered here is a newly researched and superbly engraved edition by Richard W. Sargeant, Jr.
Following the success of his first volume of choral-watzes of 1869, Brahms set another 14 songs to the same poetry from Polydora, the 1855 collection of German folk-poems and love-songs assembled by George Friedrich Daumer (1800-1875) plus a conclusion set to a poem of Goethe - "Zum Schluss". Composed from 1869 through 1874, the second volume also features numbers for solo voices placed between the 4-voiced settings. The first complete performance was given in Karlsruhe on May 8, 1875. The conductor Ernst Rudorff persuaded Brahms to orchestrate the accompaniment for No.9 (in an early version) for a concert given at Berlin's Hochschule on March 19, 1870. Offered here is a new orchestration by Richard W. Sargeant, Jr. Brahms' own orchestration is retained for his early version of the ninth song, while the final version of No.9 and the remainder have been newly orchestrated with the same forces employed by the composer.
Sargeant's unique orchestration of Brahms' popular set of sixteen waltzes is a welcome addition to the symphonic repertoire. Brahms composed the original piano duet version in 1865 and arranged them for piano solo the same year. He later arranged five for 2 pianos which were published posthumously. Sargeant's orchestration, though employing a Brahms-size orchestra, is more contemporary in orchestrational style but remains entirely performable by any reasonably practiced non-professional ensemble. The matching full score and orchestra parts are also available from Serenissima Music.
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