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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, Sächsische Bildungsagentur Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Unterrichtseinheit soll darauf liegen, welche Spuren die Römer in Germanien hinterlassen haben. Das heutige Deutschland hatte Anteil an den fünf römischen Provinzen: noricum, raetien, germania superior, gallia belgica und germania inferior.Diese werden im Unterricht aufgrund von didaktischer Reduktion als Provinz-Germania besprochen. In dieser ist der Einfluss der Römer größer als in den freien germanischen Gebieten, weshalb die Suche nach römischen Spuren auch in diesen Gebieten beginnt. Gerade die gegenständlichen Spuren sind in den ehemaligen Provinzen eindrucksvoller. Da der germanische Raum nicht so stark mit Städten durchzogen war und daher weniger Raum für die effektive Verwaltung bot, wurden zum einen städtische als Veteranenkolonien künstlich geschaffen. Dieser Zusammenhang ist bei den Schülern bereits angelegt. Des Weiteren wurden aber auch germanische und keltische Stammesstrukturen aufgenommen, um diese in weniger urbaren Gebieten in römisch kontrolliert aber eigenverwaltete Territorien, den sogenannten ¿civitates¿ zu überführen Ausgewählt wurden Landwirtschaft, Städte, römische Architektur und Sprache, was eine kleine Auswahl darstellt, die für den Altersbereich gut fassbar erscheint und jederzeit für Ergänzungen offensteht. Römische Küche, Werkzeuge, Schminkzeug, Geschirr, Vasen, Schmuck, Münzen, und so weiter sind Gegenstände die selbstverständlich auch den Bezug zur Lebenswelt der Schüler ermöglichen. Auch bei Begriff Spurensuche findet eine didaktische Reduktion, da im Unterricht Überreste, Lehnwörter, usw. nicht wissenschaftlich verortet werden. Die Differenzierung die stattfindet bleibt auf altersgemäßem Niveau von Gegenständlichen Spuren, hörbaren und sichtbaren Spuren.
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Sächsische Bildungsagentur Dresden, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen ist eine aktive Auseinandersetzung des Individuums mit seiner Umwelt. Das Ziel eines gegenwartsbezogenen Geschichtsunterricht ist das aufmerksam machen auf die Gegenwärtigkeit von Vergangenem. So kann historisches Lernen nicht nur aus einer Auflistung von Daten, Ereignissen und bestenfalls Entwicklungen heraus entstehen, sondern definiert sich aus einer spezifischen Denkweise heraus, die Vergangenheit aus aktueller Perspektive rekonstruiert und für die Gegenwartserfahrungen und Zukunftserwartungen, in dem die Lernenden etwa durch Lebensumstände und Vorerfahrungen stehen, deutet.Das besondere Bedingungsgefüge der Lebensumstände und Vorerfahrungen der Lernenden ist Ausgangsbasis und Bezugsmoment des fragengeleiteten Interesses an Vergangenheit, da wir aus der Gegenwart die Fragen an die Geschichte richten.Museen sind Gedächtnis der Geschichte und Ort für Wissenserwerb. Außerschulische Lernorte, wie Museen, können daher integraler Bestandteil eines erfahrungsorientierten Unterrichts sein. Sie ermöglichen den Schülern eigenes Erleben und bewusstes Sehen von unmittelbar vor Ort auftretenden Inhalten. Sie stehen als Teil der Geschichtskultur zwar nicht losgelöst, aber doch eigenständig neben der Fachwissenschaft, die Rationalität und Objektivität verkörpert. Im Museum kommt die ästhetische und kreative Interpretation der Vergangenheit zum tragen, indem sie historische Umwelten inszeniert. Aspekte wie Erleben, Forschen, Staunen, Anfassen stehen neben der rationalen Fachwissenschaft mehr im Vordergrund.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Sächsische Bildungsagentur Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1848 spielt in der deutschen und europäischen Geschichte eine zentrale Rolle. Es schien, als hätte sich das Tür für die Erfüllung der nationalliberalen Hoffnungen breiter Bevölkerungskreise nach einer Zeit von Repression und Unterdrückung der bürgerlichen Bewegung endlich geöffnet. Die Spannungen zwischen den gegenüberstehenden Kräften der konservativen Eliten, insbesondere in den reaktionären Hochburgen Preußen und Österreich-Ungarn, die zwischen sich und ihr Volk ¿kein Stück Papier¿ wissen wollten und den nationalliberalen Kräften, die nach Einigkeit, Recht und Freiheit strebten und als Folge des industriellen Pauperismus nun auch den Zulauf aus breiter Unter- und Mittelschicht erhielten, entluden sich in einer eindrucksvollen Welle von bürgerlichen bzw. sozialen Erhebungen in Mitteleuropa. Von der Nachricht des Sieges der französischen Revolution ausgelöst drangen sie wie ein Lauffeuer über die liberalen Staaten im Südwesten Deutschlands bis zum Berliner Schlossplatz und das Wiener Ständehaus.Der Unterrichtsgegenstand ist eingebettet in den Lernbereich ¿Die Grundlegung einer modernen Gesellschaft in Wirtschaft und Politik in Deutschland¿. Inhaltlich korrespondiert das Thema ¿Vom liberalen Lauffeuer in die Nationalversammlung ¿ Revolution in Deutschland 1848¿ direkt mit dem Lehrplan in dem Punkten: ¿Die Schüler erwerben grundlegendes Wissen über das Ringen zwischen liberalen, nationalen und konservativen Ordnungsvorstellungen in Deutsch-land im 19. Jahrhundert¿, sowie ¿die Schüler beherrschen die selbstständige Interpretation schriftlicher [und] bildlicher [Quellen]¿.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Informatik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Physical Computing, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird eine Sequenz von mehreren Stunden so aufbereitet, dass Planungsvorbereitungen, Fachbetrachtungen, didaktische Hinweise und Materialien für Lehrer und Schüler vorliegen, mit denen das Schülerprojekt "Melodiewecker mit Dämmerungsfunktion" in einer zehnten Klasse der Realschule realisiert werden kann. Es wurde das Thema Melodie ausgewählt, weil Schüler hier die Möglichkeit haben, das Ergebnis mittels Melodien sehr individuell zu gestalten. Auch sind die zu steckenden Schaltungen nicht kompliziert und verlagern den Schwerpunkt der Arbeit nicht unnötig ins Technische.
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