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NorwegenErk Johannsen bringt sein Team nach Jötunheim, die Heimat der Riesen, in Norwegen. Dort bekommen sie Kontakt mit dem Wächter von Jötunheim. Der Jötun zeigt dem Team sein gestrandetes Raumschiff. Das Schiff ist unter dem Gletscher versteckt. Ein gewagter Plan entsteht, das riesige Schiff, mit der Hilfe von Nemesis, zu heben, und gleichzeitig die Weltbevölkerung zu einen.Das Schiff wird gehoben. Danach trifft sich der junge Johannsen mit der Staatschefs aller Völker. Während der Verhandlungen heben sie ein zweites Schiff, mit dem Brandolf und seine Schergen abgestürzt sind. Es befindet sich in den Tiefen der Burg, die Brandolf um das Schiff gebaut hat. Sie entdecken einen Transmitter, der das Labor Brandolfs, auf dem Planeten Jötan, zeigt. Als Kesuk, Freya und Carlos in der Nähe des Transmitters stehen, aktiviert dieser und schickt sie auf den Planeten Jötan. Das Team um Erk Johannsen entwickelt einen Plan, ihre Freunde aus dem Jötansystem zu befreien. Zur Kontaktaufnahme benutzen sie das Heilige Feuer. Die Jötan bemerken den Kontakt, und die Jagd beginnt.
Der Weltuntergang ist vorhergesagt. Ist das Datum nur der Anfang vom Ende? Oder der Anfang einer neuen Ära? Geboren aus dem Staub des Urknalls, der aus einer Zehndimensionalität entstand, entwickelte sich unser Universum in seine Vier Dimensionalität expandierend. So finden wir einen Planeten, der eine solche Vielzahl von Individuen beherbergt, die man als einzigartig bezeichnen kann, unsere Mutter Erde. Haus, Raumschiff, Heimat, Versteck, Rettungsinsel. Es gibt viele Bezeichnungen, die man nehmen kann, aber nur ein Name würde zutreffen: Der blaue Planet. Wird er sterben, wie so viele vor ihm, oder wird er der Geburtsort einer neuen elementaren Bewegung sein, die ihren Ausgangspunkt auf der Erde hat und deren Botschafter sechs jungen Leute werden? Die Krieger des Regenbogens. Es war ein Spiel, das vor Urzeiten begann. Ein Spiel, welches die Machtstrukturen in unserem Universum verändern würde, denn bis dahin spielte Zeit keine Rolle. Die Zeit fing an, eine Rolle zu spielen, als die sechs jungen Leute alle an einem Tag geboren wurden, am 21.12.1990. So war es dann, dass vor Urzeiten die Annanuki auf dem Planeten Erde landeten. Eine Spezies, die dem Menschen in seinem Aussehen und seiner Genetik glich. Die einzigen Unterschiede zum Menschen waren, dass die Annanuki Quantendenker sind und bis zu 1000 Jahre alt werden können. Ihre kurze Jugend und ihre besonderen noetischen Fähigkeiten zeichnen sie auch im Besonderen aus. Alle 3600 Jahre vagabundierte ihr kleines Planetensystem mit ihrem Heimatplaneten Nibiru an unserem Sonnensystem vorbei. Technisch hoch entwickelt, waren sie in der Lage, alle die Planeten, an denen sie vorbeikamen auszubeuten. Dazu rekrutierten sie Menschen, die sie genetisch veränderten. Die Spezies Mensch lernte schnell und nachhaltig, und es kam zu ersten ungewollten Verbindungen beider Rassen. Nach einem gesellschaftlichen Bruch, löste sich ihr Kastensystem auf und die Wissenschaftskaste war in der Lage, eine Einstein-Rosen-Brücke aufzubauen. Ein Wurmloch, das Einstein und Rosen theoretisch entwickelten, befähigte sie, in einem Paralelluniversum die Erde in der Tertiärzeit zu besiedeln. Durch eine hohe Unfruchtbarkeit beider Geschlechter wurde der Gedanke gefasst, doch, gegen alt hergebrachte Überzeugungen, eine Verbindung mit den Menschen einzugehen, um die eigene Art zu erhalten. Durch die Weissagung der Hopi-Indianer bestärkt, die einen Untergang der Spezies Homo sapiens vorhersagten, nahmen sie den ersten Kontakt mit den Menschen nach Jahrtausenden wieder auf. Diese uralte Weissagung, die durch alle Völker der Erde geht, trifft den Menschen ins Mark und mit dem Schrei nach Ordnung, gepaart mit der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft, stellt eine kleine Gruppe von Annanuki den ersten Kontakt mit den Menschen her. Diese Hoffnung die entsteht und die Verantwortung die sie eingehen müssen, ruht alleine auf den sechs frisch Geborenen. Es sind drei Jungen und drei Mädchen, deren Anführer Erk Johannsen wird. Über allem schwebte das Orakel des 21.12.2012, dem angesagten Weltuntergang oder dem Ende des 13. Baktum des Mayakalenders. Stimmt der Tzolkin-Kalender, der mit 400 Jahren je Baktum berechnet wurde? Oder trat der erste Maya-Kalender in Kraft, der die Zeit in 15 Baktum einteilte, dann hätte die Menschheit noch 800 Jahre Zeit. Ist dieser Zeitraum ausreichend? Dies fragten sich die Wissenschaftler der Annanuki. Bis es endlich passiert, die sechs Säuglinge werden geboren, aber ihnen stellen sich schier unüberwindliche Hindernisse in den Weg. Auch die Gegner kennen die Weissagung, und sie setzten alles daran, die Neugeborenen umzubringen. Der Wettlauf gegen die Zeit hatte begonnen und das kosmische Spiel in dem keiner die Spielregeln kennt, begann.
Nie standen wir so nah am Abgrund der Menschheitsgeschichte wie heute. Nie war die Zeit in unserer Geschichte so schnelllebig wie heute. Nie waren die Menschen so leicht zu beeinflussen wie heute. Nie waren so viele Menschen auf der Flucht wie heute. Nie gingen so viele Menschen in unserer Geschichte in die psychologischen Fallen von Großkonzernen und Banken. Nie war die Politik so hilflos wie heute. Nie, nie, nie. Viele Politiker, ob sie an der Regierung sind oder nicht, benehmen sich wie Clowns und denken nur von einer Legislaturperiode zur anderen.Deswegen ist an der Zeit umzudenken, und dazu müssen wir andere Wege gehen und Ziele mit längeren Zeitintervallen ausstatten, die einem die Möglichkeit geben, dynamisch die Zielrichtung zu verändern. Wege, die eigentlich nicht in das konventionelle Gedankengut unserer Spezies passen, sind angesagt. Gedankengänge, die nur auf das Überleben getrimmt sind, müssen in Gedankengänge umprogrammiert werden, die zwar auf das Überleben getrimmt sind, aber als Ziel nicht die menschliche Egomanie fördern, sondern das Überleben des Kollektivs bedenken. Dazu müssen genau diese Urinstinkte wachgerufen werden, die wir schon einmal hatten und die uns halfen zu überleben.Stellen Sie sich vor, Sie müssten in der Zukunft eine Weltbevölkerung organisieren, die aus 18 Milliarden Individuen besteht. Unter organisieren verstehe ich ein Optimum an Bildung für alle, Versorgung für alle, Medizin für alle, Arbeit für alle und vieles, das zu einem gemeinsamen demokratischen Leben dazugehört. Wenn Sie dazu die vielen staatlichen Modellen in der Politik sehen, wie Demokratie, wie sie in der heutigen Zeit verstanden wird, Diktatur, Monarchie, Kommunismus, Kapitalismus, Bürokratie, um nur einige zu nennen, wird das nicht klappen, denn die einzelnen Regierungsformen werden überfordert sein, die Barriere Zukunft zu meistern. Schon heute sind wir damit überfordert, Menschen das zukommen zu lassen, was ihnen zusteht. Schon wirft sich die nächste Frage auf. Was steht einem Menschen denn überhaupt zu? Bevor wir aber diese Frage beantworten, müssen wir uns in die Geschichte vertiefen und darüber nachdenken, was stand denn den Menschen bisher zu? Und das, was sie bekommen haben, war das gegenüber anderen, die sich besser haben durchsetzen konnten gerecht? Dazu fällt mir eine Bemerkung von Papst Franziskus ein, der durch diese Bemerkung ein leichtes Kirchenbeben ausgelöst hat: "Wir Christen müssen für so viele Dinge um Vergebung bitten, nicht nur bei schwulen Menschen, die von uns gekränkt wurden, auch bei den Armen, die ausgebeuteten Frauen, bei Kindern, die zur Arbeit gezwungen wurden, für die Waffen, die wir gesegnet haben." Es geht dabei nicht um die Verurteilung einer Glaubensgruppe oder Staatsform oder Schuldzuweisungen in irgendwelche Richtungen. Es geht einzig und alleine um die Ehrlichkeit dieser Aussage, die das ganze geschichtliche Gebäude einer Institution zum Einsturz bringen kann. Dieses interessante Geschäftsmodell, das 2000 Jahre alt ist, fängt an, sich zu bewegen, sich zu dynamisieren. Noch sind die Bremsen angezogen, aber der Sog der Menschheit nach Halt zeigt uns, dass andere Institutionen mit ihrer Politik daneben liegen. Es geht dabei auch darum, geschehene Prozesse in der Geschichte zu beleuchten und sie zu akzeptieren, um dann festzustellen, ob die Fehler zu vermeiden gewesen wären oder ob es zu dem Entwicklungsprozess einer Spezies dazugehört, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.Da es auch in meiner Natur liegt, nicht alles widerspruchslos über mich ergehen zu lassen, lag es nahe, das Zitat von Arthur Schopenhauer zu widerlegen: "Jeder hält die Grenzen des eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt."
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