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Bøger af Jonas Holzbrecher

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  • af Jonas Holzbrecher
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der antike Alltag als gefährliches Pflaster: Kriminalität in griechischen Poleis und in Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Sokrates starb im Jahre 399 v. Chr. in Athen durch den Schierlingsbecher. Zu Sokrates' Zeiten ein probates Mittel der Hinrichtung. Wenig vorher wurde er von drei Athener Bürgern wegen 'unerlaubter Einführung neuer Götter' und 'Verderbung der Jugend' vor dem Archonten für religiöse Streitigkeiten angeklagt. In dieser Arbeit werden die Gründe beleuchtet, die zur Anklage des berühmtesten athenischen Philosophen führten. In welchen Ansichten divergierten die Athener und Sokrates? Wieso warteten sie, bis er siebzig war, wo ja seine Ansichten seit jeher bekannt waren? Ist das Urteil unverhältnismäßig hart? Wollte Sokrates sterben? Ist Sokrates das Opfer juristischer Willkür gewesen oder ist der gesamte Prozess mitsamt des Urteils aus Sicht der athenischen Bürger nachvollziehbar gewesen?Jene Fragen werden in dieser Seminararbeit einer Klärung unterzogen.

  • af Jonas Holzbrecher
    300,95 kr.

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: "Die archaische Tyrannis", Sprache: Deutsch, Abstract: Peisistratos erreichte im dritten Anlauf die Alleinherrschaft in Athen im Jahre 546 v.Chr. und herrschte von da an ca. 18 Jahre bis zu seinem Tod als Tyrann. Auch wenn das Wort "Tyrann" negativ konnotiert ist, da es einen machthungrigen Imperialisten impliziert, der sein Volk unterdrückt und Opposition schonungslos aus dem Weg räumt, so muss man dem Athener doch zugestehen, dass er Athen in dieser Zeit zu einer Vorreiterstellung im antiken Griechenland verhalf. In dieser Arbeit soll also untersucht werden, wie seine Herrschaft genau zu charakterisieren ist. Ist sie tatsächlich "tyrannisch"? Dazu werden die verschiedenen Merkmale wie Bauprogramme, Umgang mit der Opposition, Kulte, Bauprogramme und dergleichen betrachtet.

  • af Jonas Holzbrecher
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte Europas im hohen und späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn der Begriff "Kreuzzug" modern ist und inzwischen inflationär für viele verschiedene Kriegszüge verwendet wird, so unterscheiden wir dennoch, wenn wir von "den Kreuzzügen" sprechen insgesamt sieben verschiedene.Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Vierten von ihnen (1198 von Papst Innozenz III. ausgerufen, ging bis 1204). Genauer wird ein Blick auf die Rolle des venezianischen Dogen Enrico Dandolo und seiner Rolle in diesem geworfen. Weil die Kreuzfahrer aufgrund politischer Spannungen nicht mehr über den Landweg in das "Heilige Land" marschieren konnten, mussten sie den Seeweg nehmen. Daher wurden in Vorbereitung des Kreuzzugs Diplomaten in die oberitalischen Seestädte geschickt, um über Transportmöglichkeiten zu verhandeln. Genau hier kommt Dandolo ins Spiel. Er hatte, weil ihm die Schiffe gehörten, maßgeblichen Einfluss auf das Kreuzzugsgeschehen. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, inwieweit er dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass der Kreuzzug auf Abwege geriet und sein Ziel nicht einmal annähernd erreichte. Verfolgte er nur seine eigenen Interessen und geriet der Kreuzzug deshalb auf Abwege oder gibt es dafür andere Gründe?Was waren die Probleme des Kreuzzugs?Was war das vorrangige Ziel im Vorfeld und wie verlief der Kreuzzug dann tatsächlich?All diese Fragen werden in dieser Arbeit geklärt.

  • af Jonas Holzbrecher
    287,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte Westeuropas in der Frühen Neuzeit (1500-1800), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn das Volk kein Brot hat, so soll es Kuchen essen." Dieser Satz ist untrennbar mit der französischen Revolution verbunden und stammt der Legende nach von Marie-Antoinette. Diese Seminararbeit beleuchtet die Anfänge der Österreicherin am französischen Hof kurz nach ihrer Hochzeit mit Ludwig XVI. Wie hat sie es geschafft sich als Ausländerin zu integrieren? Welche Rolle spielen die Ratschläge ihrer Mutter Maria Theresia dabei? Inwieweit belasten Vorurteile und Ausländerfeindlichkeit in den Köpfen der französischen Elite ihre Anfangszeit in Versailles?Wie läuft die Ehe mit Ludwig XVI. ab? Wie wird die junge Österreicherin von den französischen Adligen wahrgenommen? All diese Fragen werden in meiner Seminararbeit geklärt.

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