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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften AG Berufspädagogik), Veranstaltung: Praxisbezogene Studien im Fach Bildungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll vor dem Hintergrund des Themenkomplexes classroom management eine Videoaufzeichnung einer selbst durchgeführten Unterrichtsstunde in der Jahrgangsstufe 10 einer Gesamtschule zu dem Thema Filmanalyse anhand des Films ¿The hate U give¿ analysiert werden, wobei insbesondere die Klassenführung im Mittelpunkt der Betrachtung stehen wird. Ziel ist dabei die Reflexion des eigenen Lehrerinnenhandelns sowie meiner Unterrichtswahrnehmung, um meine Lehrerinnenprofessionalisierung voranzutreiben und auszubauen. Ziel dieser Studie und des Unterrichtsprojektes ist einerseits eine Verknüpfung von Theorie und Praxis durch videobasiertes Forschen und andererseits die Weiterentwicklung und Professionalisierung meiner Lehrerinnenpersönlichkeit durch einen multiperspektivischen Blick auf meine Kompetenzen im Bereich classroom management anhand der Videoaufzeichnung einer Unterrichtsstunde.Gerade für die Entwicklung einer qualifizierten professionellen Lehrer*innenpersönlichkeit wird in der Lehrer*innenbildung zum einen der Erwerb von Forschungskompetenzen erwartet und zum anderen praktische Erfahrungen und die stetige Weiterentwicklung der eigenen Reflexionskompetenzen, um an die auftretenden Anforderungen anknüpfen zu können. Die Verbindung der beiden genannten Aspekte ist von entscheidender Bedeutung, um den schulischen Alltag meistern und auf seine immanenten Herausforderungen flexibel und kompetent reagieren zu können. Besonders hilfreich bei der Ausbildung einer professionellen Unterrichtswahrnehmung ist die Analyse von Unterrichtsvideos.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (CEMES), Veranstaltung: Seminar Mehrsprachigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Sprachstandsdiagnostiken überblicksmäßig dargestellt und kritisch beleuchtet werden. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Mehrsprachigkeit, da insbesondere Kinder und Jugendliche, die Deutsch nicht als Erstsprache erlernen, Probleme bei dem Erwerb der deutschen Sprache haben. Der Spracherwerb ist die Grundlage für jede weitere Bildung in Deutschland sowie für gesellschaftliche Teilhabe und hat in der Bildung oberste Priorität.Es soll geklärt werden, ob in den Sprachstandsdiagnostikverfahren auch ein Bezug zur Erstsprache hergestellt wird und inwiefern die Mehrsprachigkeit darin berücksichtigt wird. Zunächst soll daher der Begriff Sprachstandsdiagnostik definiert werden, um daraufhin auf die Notwendigkeit und die Entwicklung derselbigen einzugehen. Im Anschluss wird auf die Mehrsprachigkeit im Bildungssystem eingegangen und sprachstandsdiagnostische Verfahren werden unter der Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit aufgeführt. Ein Fokus soll zudem auf den Herausforderungen der lernprozessbegleitenden Diagnostik als Teil der wissenschaftlichen, bildungspolitischen und praxisorientierten Diskussion zur sprachlichen Bildung liegen. Schließlich wird ein Fazit gezogen und ein Ausblick gegeben.Die Anzahl der Kinder in deutschen Schulen mit geringen oder gar keinen Deutschkenntnissen ist in den letzten Jahren und insbesondere seit der Flüchtlingskrise 2015, enorm gestiegen. Es wurden Modelle wie "Auffangklassen" für Kinder oder Jugendliche, die gerade erst nach Deutschland gekommen sind, und spezifischer Sprachförderunterricht mit additiven Sprachfördermaßnahmen für Lernende mit Deutsch als Zweitsprache eingerichtet. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in Deutschland mit Deutsch als Zweitsprache aufwachsen, steigt weiterhin stetig an. Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche werden mittlerweile in unterschiedlichen Modellen sukzessive in Regelklasse in den regulären Unterricht eingegliedert. Alle schulorganisatorischen Modelle zielen dabei darauf ab, einen schnellstmöglichen Übergang in das Regelsystem der jeweiligen Schule zu ermöglichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistik), Veranstaltung: Praxisbezogene Studien im Fach Deutsch (GymGes), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand eines Beispiels zur Wirkung des Mediums Film im Unterricht Untersuchungen vorgenommen werden. Es stellt sich die Frage: "Inwieweit ist der Film "Das Leben der Anderen" zur Behandlung des historischen Hintergrundes der DDR speziell im Deutschunterricht geeignet?" Es soll untersucht werden, welchen historischen Wissenserwerb die Schüler*innen durch die Behandlung dieses Filmes erlangen, welche Rolle das Medium Film dabei spielt und ob der Film "Das Leben der Anderen" inhaltlich und als Medium für eine Perspektivübernahme fungieren kann. Ebenso soll nachgeprüft werden, inwieweit er zu einer Bildung bzw. Förderung des Zeitbewusstseins durch Verknüpfung der Dimensionen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beitragen kann und ob er zur Förderung des Realitätsbewusstseins der Lernenden beiträgt.Eine wichtige Aufgabe des Deutschunterrichts ist es, den Schüler*innen einen Zugang zur Welt der Sach- und Gebrauchstexte, der Medien und der Literatur zu offerieren. Inwiefern dabei Filme das Geschichtswissen beeinflussen und welche Auswirkungen sie auf die literaturhistorische Bewusstseinsbildung der Schüler*innen haben, wurde bisher nur rudimentär erforscht und konnte noch nicht empirisch nachgeprüft werden. Sicher ist jedoch, dass der Film als Medium heutzutage meist fester Bestandteil des Deutschunterrichts ist und dass in den Kernlehrplänen gefordert wird, ihn als medienspezifische Form einzusetzen. Schüler*innen sollen die Kompetenz erlangen, zwischen Wirklichkeit und virtuellen Welten in Medien unterscheiden zu können, Perspektivwechsel im Umgang mit Medien vornehmen zu können und "über Methoden zur Untersuchung medial vermittelter Erzähltexte verfügen" zu können.
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