Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser wissenschaftlichen Arbeit steht die Analyse der Märchen mit einem anschließenden Vergleich. Ziel ist es, Übereinstimmungen und Unterschiedlichkeiten in Inhalt, Form, Aufbau, Struktur und Sprache der Texte mithilfe der Methode der Textanalyse nachzuweisen. Dabei soll die Zuschreibung zur Gattung Kunstmärchen in der Analyse berücksichtigt und geprüft werden. Die Vorgehensweise ist wie folgt: die Gattung ¿Kunstmärchen¿ wird spezifiziert, entsprechende Merkmale benannt und der Vergleich zum Volksmärchen gezogen. Danach werden die Kunstmärchen von Andersen und Wilde mithilfe festgelegter Kriterien untersucht und analysiert. Dazu zählen: narratologische und sprachliche Besonderheiten, Handlungs- und Figurenanalyse sowie die Darstellung und Bedeutung von Natur, Seele und Tod. Die Festlegung der ausgewählten Kriterien ist bei der Analyse zielführend, da somit Wiederholungen, Auslassungen und eine unterschiedliche Betrachtungsweise beider Texte ausgeschlossen werden kann. Für den abschließenden Vergleich ist eine analoge Betrachtung der Märchen unumgänglich. Inhalt, Form, Aufbau, Struktur und Sprache der Märchen sollen genauestens erfasst werden, um sie einander gegenüberstellen zu können.Ausschlaggebend für die Textauswahl dieser Märchen ist einerseits die Berühmtheit von Andersens ¿Die kleine Meerjungfraü und andererseits der offensichtliche Bezug Wildes in ¿Der Fischer und seine Seele¿ auf ihn. Begeistert von den Geschichten und der Erzählkunst beider Autoren und der phantasievollen Behandlung des Nixen-Stoffes scheinen beide Märchen als Gegenstand eines Vergleichs sinnvoll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Die Kinder- und Jugendsprache der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Geschichte vom Daumenlutscher. Dazu wird die Ausgabe von 1991 verwendet. Zunächst wird der Inhalt der Daumenlutscher-Geschichte wiedergegeben und die Text- und Bildebene analysiert. Die Fragestellung lautet: "Inwiefern korrespondieren Text und Bild in 'Die Geschichte vom Daumenlutscher' von Dr. Heinrich Hoffmann?" Der Autor untersucht zuletzt, inwiefern sich die Abbildungen mit dem Text decken und stellt das Ergebnis im Resümee dar. Beinahe jedes Kind ist mit dem ¿Struwwelpeter¿ von Heinrich Hoffmann aufgewachsen ¿ es ist eines der meist verbreiteten Bücher Deutschlands für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Es wurde über die Zeit hinweg immer wieder gelesen, vorgetragen, umgedichtet, politisiert, adaptiert, persifliert und diskutiert. Dabei entstanden unzählige Struwwelpetriaden (Imitationen, Anti-Versionen, Parodien), aber auch Vertonungen als Lied, Kantate und Oper sowie Fassungen für Theateraufführungen. In über 540 Auflagen in nahezu allen Sprachen, eingeschlossen Jiddisch und Latein, wurde der Struwwelpeter weltweit verbreitet. Es ist das meist umstrittene Kinderbuch, welches mit dem modernen Menschenbild und den heutigen Erziehungsmethoden nicht übereinstimmt. Auch die umfangreiche Sekundärliteratur lässt eine Auseinandersetzung mit dem Struwwelpeter essenziell erscheinen.
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für LER), Veranstaltung: Religion und Religionskritik - Interdisziplinäres Projekt für LER, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird das Thema Religionskritik in wertebildenden Schulbüchern der Jahrgangstufe 9/10 verarbeitet? Die Arbeit behandelt die Themen Religion und Religionskritik. Das Schulbuch steht häufig im Zentrum des Unterrichts. Größenteils werden bestimmte Themen unreflektiert in den Unterricht integriert und zusammen mit den Schülern bearbeitet. Die im Schulbuch vorgeschriebenen Aufgabenstellungen, Themen, Artikel, Textbeiträge werden von der Lehrkraft übernommen und angewendet. Dabei wird die Fehlbarkeit von Schulbüchern häufig außer Acht gelassen, die schlimmstenfalls den Erkenntniszuwachs der Schüler im Unterricht einschränkt oder gar nicht erst zulässt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für LER), Veranstaltung: Kommunikation und Konfliktlösung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt Kommunikations- und Konfliktlösungsmodelle vor. Die Dialog-Modelle "beschäftigen sich zentral mit der Frage, wie gemeinsame Wirklichkeit zwischen den an einem Kommunikationsprozess Beteiligten konstruiert wird." Anhand des Kommunikationsmodells nach Paul Watzlawick von 1996 wird im nächsten Abschnitt versucht, die Kernmerkmale dieses Prozesses zu identifizieren. Das nun folgende, selbstkonstruierte Beispiel soll zur Unterstützung und Veranschaulichung dienen.Es gibt unterschiedliche Kommunikationsmodelle, die den Prozess der Kommunikation näher beleuchten, sich jedoch hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Tradition, Komplexität und inhaltlichen Schwerpunkten unterscheiden. Hierbei wird zwischen den allgemeinen Kommunikationsmodellen, die interdisziplinärer Natur sind und mithilfe verschiedener Wissenschaftsrichtungen die Thematik der Kommunikation näher zu erläutern versuchen, und den psychologischen Kommunikationsmodellen, welche eine eingeschränktere und differenzierte Perspektive einnehmen, unterschieden. Nach Krauss und Fussel (1996) können psychologische Kommunikationsmodelle in vier Gruppen unterteilt werden: Encoder/ Decoder- Modelle, Intensionsorientierte Modelle, Perspektivübernahmemodelle und Dialog-Modelle.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Spracherwerb und Sprachentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zum Thema "Geschlechtergerechte Sprache" beleuchtet die Grenzen und Möglichkeiten sprachlicher Gleichbehandlung in der deutschen Sprache. Bevor es durch Aufzeigen der unterschiedlichen wissenschaftlichen Argumente zu einer umfangreichen kritischen Betrachtung der sprachlichen Veränderung kommt, sollen vorher die rechtlichen Grundlagen, Kritikpunkte der Feministen/innen sowie Erneuerungen und Empfehlungen dargelegt werden. Ein weiterer Aspekt ist die Sprachpolitik, die ein wesentlicher Bestandteil in Bezug auf die Geschlechtergerechtigkeit ist. Abschließend werden im Fazit die Erkenntnisse zusammengetragen.Kaum ein Thema wird derzeit so heiß diskutiert wie die Gendergerechtigkeit in der deutschen Sprache. Zur Debatte steht, ob das Deutsche eine frauenfeindliche Sprache ist ¿ eine "Männersprache" ¿, die die Unterdrückung der Frauen widerspiegelt und fördert. Dabei bezieht sich der Hauptvorwurf auf das generische Maskulinum. Somit wäre eine Veränderung der Sprache, mündlich als auch schriftlich, unabdingbar.Der Diskurs wird von einer Vielzahl von Akteuren geführt, die nicht nur Experten einzelner gesellschaftlicher Bereiche wie Politik, Biologie, Gender Studies sowie Sprach- und Sozialwissenschaften sind. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es sich auch um Laien auf eben genannten Gebiete handelt. Sie seien aber Experten ihrer eigenen Sprache, da sie derselben Sprechergemeinschaft zugehören und zugleich Sprachkompetenz und Sprachgefühl aufweisen. So reicht die Debatte von wissenschaftlichen Beiträgen und konventionellen Textsorten wie politischen Reden oder Zeitungsartikeln bis hin zu neueren Textsorten wie Online-Kommentaren oder Blogs. Das Thema berührt alle, weil sich jeder in einer bestimmten Art sprachlich äußert oder auf andere Weise der Sprache bedient.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für LER), Veranstaltung: Das beste Argument gewinnt! Grundlegende Einführung in Philosophie und Ethik für LER, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch "Praktische Ethik" vom australischen Moralphilosophen Peter Singer wird seit 1989 in der Bundesrepublik stark diskutiert. Es wurde im Jahr 1979 in englischer Sprache unter dem Titel "Practical Ethics" veröffentlicht und handelt von verschiedenen Problemen der angewandten Ethik, u.a. argumentiert Singer für weitreichende Umverteilungsmaßnahmen zugunsten der Dritten Welt, setzt sich für Tierrechte ein und verweist auf Argumente gegen jede Form von Rassismus und Sexismus. Vom Standpunkt einer utilitaristischen Ethik werden auch die Euthanasie- und Abtreibungsproblematiken behandelt.In Deutschland kam es zu Protesten und Widerständen gegen die Verwendung des Werkes zu Lehrzwecken, jedoch mit Verzögerung, da erst im Jahre 1984 eine Übersetzung im Reclam Verlag erschienen ist. Aus diesem Grund verwende ich für meine kritische Textanalyse zum Thema "Töten: Abtreibung" die erstmalige deutsche Ausgabe von 1984, aus dem Englischen übersetzt von Jean-Claude Wolf. Singer diskutiert in seinem Text unterschiedliche Argumente für und gegen die Abtreibung. Außerdem bezieht er begründete Standpunkte in den Unterkapiteln zu den Themen "Wert des fötalen Lebens", "Der Fötus als potentielles Leben" und "Abtreibung und Kindstötung". Die leitende Frage des Autors könnte daher zusammengefasst werden unter ¿Wann und warum ist Abtreibung erlaubt?".
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für LER), Veranstaltung: Einführung in die Philosophie für LER, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu allen Zeiten suchten und suchen Menschen mehr oder weniger nach dem Sinn des Lebens.Die Vielfalt der Erklärungsversuche haben mein Interesse bereits im ersten Semester meines Studiums geweckt hat, so dass ich mich dazu entschieden habe, nach meinem Referat über den Sinn des Lebens, dieses Thema noch genauer durch eine Hausarbeit zu behandeln. Mit der zentralen Fragestellung, ob das Leben einen Sinn hat, möchte ich mich der Sinnfrage widmen. Meistens stellen sich Menschen diese Frage erst, wenn sie bspw. durch den Verlust einer geliebten Person, durch Arbeitslosigkeit oder Krankheit damit konfrontiert werden. Jeder entwickelt einen anderen Bezug zur Sinnfrage und jeder findet einen neuen Ansatz, den Sinn oder auch Unsinn unseres Lebens zu erklären. Mittlerweile durchlebt nicht nur die lokale oder regionale Gesellschaft, in der wir leben, sondern die ganze Menschheit eine Sinnkrise. Mithilfe einer Textanalyse von zwei sehr verschiedenen Aufsätzen von Thomas Nagel und Jean Grondin möchte ich versuchen mich der Sinnfrage zu nähern. Ich möchte wissen wie es möglich ist, dass zwei Autoren ein Thema von derart unterschiedlichen Perspektiven behandeln. Hierfür werde ich ihre Argumentationsstruktur erfassen und befürworten oder widerlegen, verwendete Beispiele benennen, analysieren, die zentralen Thesen festhalten und die Kernaussage des Textes herausfinden. In einzelnen Fällen habe ich eigene Überlegungen und Beispiele hinzugefügt. In meinem Fazit werde ich beide Autoren miteinander vergleichen und wiederholt auf ihre Kernaussagen eingehen. Schlussendlich geht es darum, ob sich durch die beiden Textanalysen meine Fragen beantwortet haben oder nicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für LER), Veranstaltung: John Rawls: Theory of Justice und andere Schriften, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es einen Punkt, an dem Toleranz endet und Intoleranz gerechtfertigt ist? Es folgt eine Textrekonstruktion zu den philosophischen Ausführungen von John Rawls des Kapitels ¿Toleranz gegenüber der Intoleranz¿. ¿Toleranz ist eine Säule der Demokratie. Sie ist Ausdruck des Respekts vor der Würde des Menschen, vor seiner Freiheit, sich selbst zu entfalten¿. Diese Worte scheinen im Hintergrund der Auseinandersetzungen beim jährlichen Neujahresempfang der Universität Potsdam eine ganz neue Bedeutung zu bekommen. Der allgemeine Studierendenausschuss (AstA) kritisiert, dass zu diesem Ereignis auch Abgeordnete der Alternative für Deutschland eingeladen wurden. Durch das Einladen der Vertreter der AfD würden rechtspopulistische Standpunkte normalisiert und deren Positionen gesellschaftlich gefestigt. In der Pressemitteilung heißt es, dass Toleranz nicht so weit überdehnt werden dürfe, dass Menschen toleriert werden, die die Toleranz abschaffen würden. Diese Form der eingeschränkten Toleranz wäre essentiell für das Bewahren der Demokratie, da uneingeschränkte Toleranz zu ihrem Verschwinden führen würde. Der Studierendenausschuss fordert den Präsidenten der Universität Potsdam dazu auf, die AfD im kommenden Jahr nicht einzuladen. Oliver Günther, Präsident der Universität Potsdam, erklärt, dass er alle Abgeordneten des Landes Brandenburg zum Neujahresempfang einlade, da dies dem Selbstverständnis der Universität als öffentlicher Einrichtung dem politischen Kontext entspräche. Er betont die Redefreiheit an der Hochschule und die Wichtigkeit des Dialogs mit Andersdenkenden, der politische Dialog gälte als ein ¿Ideal der Aufklärung¿.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Umgang mit individuellen Lernvoraussetzungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik "Trennung und Scheidung" und untersucht, inwieweit Kinder und Jugendliche der Sekundarstufe I bei der Bewältigung von Trennung oder Scheidung der Eltern durch Lehrkräfte unterstützt werden können. Bevor mögliche Präventions- und Interventionsmaßnahmen vorgestellt werden, wird zunächst theoretisch fundiertes Wissen zu Trennung und Scheidung sowie Verhaltensauffälligkeiten betroffener Kinder und Jugendlichen thematisiert. Abschließend wird die Perspektive für Lehrkräfte im Rahmen des Deutsch- und LER-Unterrichts weitere Handlungsmöglichkeiten im Unterrichtsgeschehen benennen und im Fazit die angeführten Prävention- und Interventionsmaßnahmen im Umgang mit betroffenen Schülerinnen und Schülern diskutiert.Ehepartner, die in ihrer Ehe unglücklich oder unzufrieden sind, erhoffen sich von einer Scheidung einen Neuanfang. Sie wollen einen Schlussstrich ziehen, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten und vielleicht das Glück in einer neuen, befriedigenden Partnerschaft finden. Die Wünsche der Kinder sind dem größtenteils entgegengesetzt. Die bestehende Familie ist das einzige, was sich die Kinder vorstellen und wünschen. Sie verbinden Gutes mit ihrer Familie und genießen das Zusammenleben mit beiden Eltern. Während die Erwachsenen durch eine Scheidung den Gewinn an Freiheit und eine Verbesserung ihrer Lebenssituation anstreben, droht den Kindern eine Verschlechterung der Beziehungsqualitäten und ein erheblicher Verlust, auch, wenn die Scheidung für beide Seiten die bessere Lösung ist.Eine Trennung der Eltern impliziert das Ende der Partnerschaft, aber die Elternschaft bleibt bestehen. Heutzutage besteht nicht nur auf gesellschaftlicher, sondern auch auf individueller Ebene die Erwartung, dass die Eltern nach der Trennung in sozialer und ökonomischer Hinsicht die gemeinsame Verantwortung für ihre Kinder tragen. Die gesetzliche Grundlage sieht jedoch zumeist ein Leben bei einem Elternteil vor. Somit werden die Kinder vor große Herausforderungen gestellt. Die sozialen, ökonomischen und psychischen Folgen einer Scheidung oder Trennung variieren je nach Geschlecht, sozialer Position und Alter und können somit soziale Ungleichheit verstärken oder hervorrufen. Auch neue Partnerschaften beeinflussen das Leben der Kinder zusätzlich.
Mobbing im Internet kann schwerwiegende Folgen für die Opfer haben. Viele leiden unter starken Depressionen bis hin zu Suizidgedanken. Auffällig ist, dass besonders Kinder und Jugendliche betroffen sind. Es fragt sich daher, welche Rolle der Schule bei der Prävention und Intervention zukommt. Welche Formen kann Cybermobbing annehmen, wie wirkt es sich aus und welche strafrechtlichen Folgen zieht es nach sich? Welche Rahmenbedingungen müssen in einer Schule gegeben sein, um das Problem zu verringern? Welche Interventionsmaßnahmen gibt es und wie erfolgreich sind sie? Welche Programme, Hilfsangebote und Informationsveranstaltungen Schulen innerhalb und außerhalb des Unterrichts einsetzen können, um Cybermobbing zu verhindern oder zumindest zu reduzieren, analysiert Julia Kobán in ihrer Publikation. Dabei hinterfragt sie, wie effektiv die einzelnen Maßnahmen sind, wo ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen liegen. Aus dem Inhalt:- Mobbing an Schulen;- Sekundarstufe 1;- Medienkompetenz;- Mediation;- Medienerziehung
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.