Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die zweite Marokkokrise von 1911 thematisiert. Konkret geht der Autor auf die Leitfrage, welche Rolle der damalige Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Alfred von Kiderlen-Wächter in diesem Konflikt hatte, ein.Im Vordergrund der Arbeit steht die persönliche Leistung von Kiderlen-Wächter und dessen Wirken zum Zeitpunkt der Marokkokrise. Zunächst werden die Vorgeschichte, der Verlauf der Krise und die Bedeutung im geschichtlichen Kontext erläutert. Anschließend geht es um die Politik von Kiderlen-Wächter und dessen Rolle in der zweiten Marokkokrise.Im Vorfeld des Ersten Weltkriegs gab es bis zu dessen Ausbruch eine Vielzahl von internationalen Krisen, welche das Bündnissystem zwischen den europäischen Großmächten belasteten und letztendlich dazu führten, dass die jeweiligen Länder sich außenpolitisch immer weiter voneinander entfernten und zu einem globalen Weltkrieg getrieben wurden. Eine dieser Krisen war die zweite Marokkokrise von 1911.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Bedeutung von Judith als zweite Ehefrau von Ludwig I. beleuchtet werden. Konkret geht es dabei um die Leitfrage, welche Rolle sie bei dem Familienstreit 833 nach Christus auf dem "Lügenfeld" zwischen Ludwig I. und seinen Söhnen spielte. Dabei werden hauptsächlich die Werke von Godman/Collins (1999), Fried (2007) und Koch (2005) verwendet. Letzterer verfasste als erster eine umfassende Biographie über die Kaiserin Judith. Ziel des Werks war es das widersprüchliche Bild ¿ welches Judith schon seit der damaligen Zeit innehatte ¿ zu beleuchten und zu relativieren.Zunächst erfolgt in dieser Arbeit eine Quellenkritik. Bei der Quelle handelt es sich um einen Auszug aus dem Werk "Gesta Hludowici imperatoris" des mittelalterlichen Autos Thegan. Daraufhin folgt eine kurze Biographie Judiths und ihre Rolle beim Familienstreit von Ludwig I. wird beleuchtet. Im Fazit wird diese Arbeit noch einmal kurz zusammengefasst und die Leitfrage beantwortet. Ludwig I. als alleiniger Thronerbe von Karl dem Großen trägt den Beinamen "der Fromme", eingebürgert hat sich diese Bezeichnung wohl im zehnten und elften Jahrhundert. Der Titel wird fortan auch in der Wissenschaft benutzt und gilt in diesem Zusammenhang auch als berechtigt. Auf der anderen Seite galt Ludwig aber auch als schwacher Herrscher. Dieser Aspekt wurde in der Forschung hinlänglich untersucht. In der älteren deutschen Geschichtsforschung wurde er deswegen auch als "des großen Kaisers kleiner Sohn" betitelt. Allgemein werden dem Herrscher vor allem sein Brechen mit der eigens von ihm durchgebrachten Nachfolgeordnung ordinatio imperii, sein noch zu frühen Herrschaftszeiten abgehaltenes Sündenbekenntnis verbunden mit einem Kirchenbußgang im Jahre 822 in Attigny und dessen zweite Heirat mit der Welfin Judith und der damit verbundenen neuen Bündnispolitik vorgeworfen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der thematische Schwerpunkt dieser Seminararbeit liegt auf der Forschungsfrage, ob sich eine Benotungspraxis im Sportunterricht mit den Anforderungen eines mehrperspektivischen Unterrichtskonzepts ¿ wie dem Konzept des "Erziehenden Sportunterrichts" ¿ vereinbaren lässt.Der Hauptteil der Seminararbeit gliedert sich in vier Abschnitte. Im zweiten Kapitel sollen die thematisch relevanten Begriffe der "Leistung", der "Bewertung" und der "Zensur" kurz erläutert und voneinander abgegrenzt und im darauffolgenden dritten Kapitel hinsichtlich der Zensierung auf den Sportunterricht bezogen werden. Dazu werden Argumente, die für und gegen eine Zensur im Fach Sport sprechen, angeführt. Im vierten Kapitel wird zunächst das Konzept des "Erziehenden Unterrichts" vorgestellt und anschließend durch das Konzept des "Erziehenden Sportunterrichts" mit seinen Anforderungen und Zielen auf den Sportunterricht bezogen. Die Problematik, die sich dadurch für eine Notengebung im Sportunterricht ergibt, wird im vierten Kapitel erläutert. Zum Schluss sollen im Fazit nach einer Zusammenfassung der vorherigen Punkte die Forschungsfrage dieser Arbeit beantwortet werden, anschließend ein Ausblick erfolgen und die verwendete Literatur dargestellt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll eine nähere Betrachtung der Ereignisse und Aspekte vor, während und nach der NS-Zeit vorgenommen werden, welche letztendlich zum Staat Israel geführt haben. Um eine mögliche Verbindung zum Holocaust zu überprüfen, lautet die Forschungsfrage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Staatsgründung Israels und dem Holocaust?Dazu soll eine Analyse von Primär- und Sekundärliteratur zu diesem Thema erfolgen. Bei den Quellen sind vor allem die Untersuchungsberichte des UNSCOP anzuführen, da diese einen Einblick in den Entscheidungsprozess der Vereinten Nationen liefern können. Bei den Werken, die sich bereits mit dem Forschungsproblem beschäftigen und welche als Grundlage für diese Arbeit dienen, sind die Forschungsarbeiten von Neil Caplan und Gert Krell zu nennen. Eine umfassende Gesamtdarstellung über die Geschichte des Nahost-Konflikts liefert Gudrun Krämer.Der Hauptteil dieser Arbeit behandelt die Entwicklung in Palästina von der ersten jüdischen Einwanderungswelle 1882 bis zur Staatsgründung in Israel im Jahr 1948. Eine vollständige Aufarbeitung des Nahost-Konflikts in dieser Zeitspanne soll dabei nicht vorgenommen werden. Vielmehr sollen einzelne Ereignisse und Aspekte auf deren Relevanz bezüglich der Fragestellung überprüft werden. Trotzdem soll ein kurzer Exkurs über die Vorgeschichte in den Jahren 1882 bis 1933 auf die Ereignisse während und nach der NS-Zeit thematisch hinführen, um die Forschungsfrage ganzheitlicher analysieren zu können. Diese Vorgeschichte ist notwendig um den Nahost-Konflikt zu diesem Zeitpunkt nachvollziehen zu können. Die Gliederung und Aufarbeitung soll dabei so gut wie möglich chronologisch erfolgen. Im Anschluss soll die Arbeit im Fazit noch einmal kurz zusammengefasst sowie eine Antwort auf die Forschungsfrage gegeben werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Geburt beginnt bei einem jeden menschlichen Individuum ein lebenslanger Adaptionsprozess an seine Umwelt. Zu diesem Zeitpunkt setzen äußere und innere Entwicklungsprozesse ein, welche in verschiedenen Entwicklungsstadien beschrieben und deren Ergebnisse auch beobachtet werden können. Diese Gesamtentwicklung hin zu einem Individuum prägt sich bei jedem Menschen anders aus. Unterschiede im Ausprägungsgrad und zeitlichem Einsetzen sind vorhanden, die einzelnen Teilbereiche werden jedoch von jedem Menschen durchlaufen. Zu diesen Teilbereichen der Gesamtentwicklung zählen nach Payr (2011) auch die motorische sowie die kognitive Entwicklung. Beide Entwicklungen sind von einer gewissen Komplexität und wechselseitigen Interdependenz gekennzeichnet (Payr, 2011). In der Wissenschaft wird schon länger ein Zusammenhang zwischen motorischer Aktivität und kognitiver Entwicklung vermutet. Dieser Gedanke wurde bereits im 18. Jahrhundert von den Philantropen um GutsMuths aufgefasst und praktisch umgesetzt. Als Begründer der modernen Form von Leibesübungen verfolgte dieser das Ziel, eine ganzheitliche Entwicklung von Körper und Geist anzustreben (Landessportbund Thüringen e.V., 2009). Im Laufe der Zeit wurde diese Idee immer wieder aufgegriffen und umgesetzt. Heute gibt es bereits zahlreiche Konzepte, die sich auf den vermuteten Zusammenhang stützen, so z.B. das Konzept ,Bewegte Schule¿. Hinter diesem steckt der Grundgedanke, so viel Bewegung wie möglich in den Schulalltag zu integrieren. Dazu gehören nach Thiel, Teubert und Kleindienst-Cachay (2009) beispielsweise Bewegungspausen im Unterricht, sämtliche Formen des , bewegten Lernens¿, Sportunterricht oder ,bewegte Pausenhofgestaltung¿. Das Konzept wird mittlerweile bereits an vielen Schulen verpflichtend eingeführt und dazu in seinen Inhalten und Begründungsmustern immer wieder verändert und angepasst.In der modernen Forschungsdiskussion gibt es zu diesem Thema zahlreiche Untersuchungen. Als messbarer Indikator für motorische Entwicklung wird dabei größtenteils eine motorische Aktivität in Form von Bewegung oder Sport zugrunde gelegt, als Indikator für die kognitive Entwicklung eine Beurteilung anhand von Schulleistungen. Jedoch stellt sich der ¿Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen motorischer Aktivität und kognitiver Entwicklung nach wie vor inkonsistent dar¿ (Payr, 2011, S. 9). Auch Burrmann und Stucke (2009) kommen zu dem Ergebnis, dass neuere Studien zwar eher positive Zusammenhänge zwischen[...]
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.